Mehr erwartet
Margrit ist 102 und lebt in einer Seniorenresidenz. Fast täglich lässt sie sich von Arthur zum römischen Garten fahren. Die Gestalterin dieses Gartens war eine Freundin ihrer Mutter. Oft wird sie von Luzie, ihrer Enkelin, besucht. Dieser versucht gerade, sich aus einem Trauma zu befreien.
Ich hatte gerade am Anfang riesige Schwierigkeiten mit diesem Buch. Ich hatte einfach mehr bzw. etwas anderes erwartet. Aber die Geschichten sind alle sehr abgehackt und wirken durcheinander. Erst nach und nach verbinden sie sich zu einer Art Fortsetzung und diese Teile lassen sich dann sehr gut lesen, während bei anderen für mich Verwirrung und teilweise oft auch Langeweile aufkommen. Außerdem hatte ich mehr über Else, die die Gestalterin dieses römischen Gartens und über diesen selbst, erwartet. Alles in allem war für mich das Buch kein Lesevergnügen und ich würde daher auch keine Leseempfehlung aussprechen.
Ich hatte gerade am Anfang riesige Schwierigkeiten mit diesem Buch. Ich hatte einfach mehr bzw. etwas anderes erwartet. Aber die Geschichten sind alle sehr abgehackt und wirken durcheinander. Erst nach und nach verbinden sie sich zu einer Art Fortsetzung und diese Teile lassen sich dann sehr gut lesen, während bei anderen für mich Verwirrung und teilweise oft auch Langeweile aufkommen. Außerdem hatte ich mehr über Else, die die Gestalterin dieses römischen Gartens und über diesen selbst, erwartet. Alles in allem war für mich das Buch kein Lesevergnügen und ich würde daher auch keine Leseempfehlung aussprechen.