Tolle "Dreiecksbeziehung"
Auf das Buch Flusslinien wurde ich aufgrund des Covertextes aufmerksam.
Im Buch geht es um ein sehr ungleiches Dreiergespann. Zum einen ist dies die 102jährige Margit die in einer Seniorenresidenz lebt. Diese wird täglich von Arthur, einem Jungen Mann in den nahe gelegenen römischen Garten gefahren.
Und die dritte Person ist Luzie, die Enkelin von Margit, die gerade, kurz vor dem Abitur, die Schule geschmissen hat.
Wir tauchen nach und nach in die Leben der drei Protagonisten ein, die so unterschiedlich sind und doch miteinander verbunden sind.
Margit ist in ihrem hohen Alter zwar schwerhörig geworden, ist aber der Meinung, dass sie besser hört: Und zwar könnte sie Gedanken der anderen hören.
Arthur wohnt neu an der Elbe und hat es sich zur Aufgabe gemacht Margit jeden Tag in den römischen Garten zu fahren. Außerdem geht er gerne mit seine Metalldetektor am Ufer spazieren auf der Such nach kleinen Schätzen. Nebenbei engagiert er sich auch im Nabu und rettet Kröten.
Luzie ist die "Wilde" der Drei. Sie möchte nun nach der Schule tätowieren und kommt diesem Traum auch nach. Dabei geht es auch um Flusslinien die dem Buch wohl den Namen gaben. Luzie wird auch immer wieder von einer "düsteren" Vergangenheit eingeholt.
Insgesamt ist es sehr interessant wie alle auf ihr Leben zurückblicken und wie sie das aktuelle Leben trotz vieler Widrigkeiten hinnehmen. Sehr gefühlvoll wird auf die Situationen eingegangen und der Leser mitgenommen. An vielen Stellen kommt man selbst ins Denken und blickt auf das eigene Leben.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen!
Im Buch geht es um ein sehr ungleiches Dreiergespann. Zum einen ist dies die 102jährige Margit die in einer Seniorenresidenz lebt. Diese wird täglich von Arthur, einem Jungen Mann in den nahe gelegenen römischen Garten gefahren.
Und die dritte Person ist Luzie, die Enkelin von Margit, die gerade, kurz vor dem Abitur, die Schule geschmissen hat.
Wir tauchen nach und nach in die Leben der drei Protagonisten ein, die so unterschiedlich sind und doch miteinander verbunden sind.
Margit ist in ihrem hohen Alter zwar schwerhörig geworden, ist aber der Meinung, dass sie besser hört: Und zwar könnte sie Gedanken der anderen hören.
Arthur wohnt neu an der Elbe und hat es sich zur Aufgabe gemacht Margit jeden Tag in den römischen Garten zu fahren. Außerdem geht er gerne mit seine Metalldetektor am Ufer spazieren auf der Such nach kleinen Schätzen. Nebenbei engagiert er sich auch im Nabu und rettet Kröten.
Luzie ist die "Wilde" der Drei. Sie möchte nun nach der Schule tätowieren und kommt diesem Traum auch nach. Dabei geht es auch um Flusslinien die dem Buch wohl den Namen gaben. Luzie wird auch immer wieder von einer "düsteren" Vergangenheit eingeholt.
Insgesamt ist es sehr interessant wie alle auf ihr Leben zurückblicken und wie sie das aktuelle Leben trotz vieler Widrigkeiten hinnehmen. Sehr gefühlvoll wird auf die Situationen eingegangen und der Leser mitgenommen. An vielen Stellen kommt man selbst ins Denken und blickt auf das eigene Leben.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen!