Traumhafte Insel Sehnsucht
Die Insel Mackinac. Die Autorin hat sie so wunderschön dargestellt, dass ich sie mir lebhaft vorstellen konnte. Die Menschen auf dieser Insel haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Besonders Remi, ihre Familie und natürlich Brick.
Brick und Remi kennen sich schon lange, seit ihrer Jugendzeit. Die Chemie zwischen ihnen war damals schon spürbar. Als sie sich wiedersehen, wird schnell klar, dass die Zeit ihrer Verbindung keinen Abbruch getan hat. Im Gegenteil, sie ist stärker denn je.
Sie liefern sich ein großartiges Hin und Her, testen und necken sich gegenseitig. Remi spricht sehr deutlich aus, was sie von Brick will, aber er hält sich noch zurück. Die erste Hälfte des Buches war ein herrlicher Slow Burn. Ja, das ständige Hin und Her zwischen ihnen wurde etwas repetitiv, aber die Spannung hat das definitiv wettgemacht.
Die zweite Hälfte des Buches ist eine andere Geschichte. Leider wurde es hier einfach zu viel. Ich brauchte mehr Tiefe. Mehr Tiefe in ihrer Beziehung, besonders nach der großartigen ersten Hälfte des Buches und angesichts der gemeinsamen Geschichte. Leider habe ich das vermisst, was meine Gesamterfahrung mit dieser Geschichte beeinflusst hat.
Brick war genau mein Typ Mann: grummelig und äußerst beschützend. Er beherrscht auch die Kunst des Dirty Talk. Remi war nicht meine Lieblingsheldin. Ich kann ihre Einzigartigkeit wegen ihrer Synästhesie zwar schätzen, aber sie hat mich nicht vollständig überzeugt.
Wenn du auf Freunde/Feinde zu Liebhabern mit einer Prise Spannung und Humor stehst, dann ist "Forever Never" das richtige Buch für dich. :)
Brick und Remi kennen sich schon lange, seit ihrer Jugendzeit. Die Chemie zwischen ihnen war damals schon spürbar. Als sie sich wiedersehen, wird schnell klar, dass die Zeit ihrer Verbindung keinen Abbruch getan hat. Im Gegenteil, sie ist stärker denn je.
Sie liefern sich ein großartiges Hin und Her, testen und necken sich gegenseitig. Remi spricht sehr deutlich aus, was sie von Brick will, aber er hält sich noch zurück. Die erste Hälfte des Buches war ein herrlicher Slow Burn. Ja, das ständige Hin und Her zwischen ihnen wurde etwas repetitiv, aber die Spannung hat das definitiv wettgemacht.
Die zweite Hälfte des Buches ist eine andere Geschichte. Leider wurde es hier einfach zu viel. Ich brauchte mehr Tiefe. Mehr Tiefe in ihrer Beziehung, besonders nach der großartigen ersten Hälfte des Buches und angesichts der gemeinsamen Geschichte. Leider habe ich das vermisst, was meine Gesamterfahrung mit dieser Geschichte beeinflusst hat.
Brick war genau mein Typ Mann: grummelig und äußerst beschützend. Er beherrscht auch die Kunst des Dirty Talk. Remi war nicht meine Lieblingsheldin. Ich kann ihre Einzigartigkeit wegen ihrer Synästhesie zwar schätzen, aber sie hat mich nicht vollständig überzeugt.
Wenn du auf Freunde/Feinde zu Liebhabern mit einer Prise Spannung und Humor stehst, dann ist "Forever Never" das richtige Buch für dich. :)