Eine herzerwärmende Geschichte für Ponyherzfans
Die Geschichten von Anni und Ponyherz sind mir nur zu gut vertraut, schließlich liest meine Tochter diese für ihr Leben gern. Schon aus diesen wird die tiefe Verbundenheit zwischen der Reiterin und ihrem Wildpferd deutlich, die sich auch im Cover des Kinderromans "Forever, mein Wildpferd und ich" widerspiegelt. Die Illustration wirkt modern und deutet an, dass die Geschichte sich vor allem an ältere Leser und Leserinnen der Ponyherzreihe richtet. Die Wirkung, dass das Cover gemalt sei, passt sehr gut zu der im Buch dargestellten Entfernung und Sehnsucht sowie dem Tagebuchstil, der das erste Kapitel prägt.
Dank des eben erwähnten Tagebuchstils haben die kleinen Leser und Leserinnen mehr Möglichkeiten, in die Gedankenwelt Annis einzutauchen und ihre Handlungen sowie Sehnsüchte besser nachzuvollziehen. Die Geschichte über die Entfernung zwischen der Reiterin und ihrem Wildpferd zeigt, dass Situationen sich verändern und, wie Kinder mit diesen umzugehen versuchen. Der bildhafte Schreibstil mit einfacher und kinngerechter Wortwahl vermittelt eben dieses schwierige Thema sehr gut, weshalb ich gerne wissen möchte, wie es für Anni und ihr Ponyherz weitergeht. Dabei erwarte ich Hoffnungen, Wiedersehen und Emotionen - ganz auf kinngerechte Weise umgesetzt.
Dank des eben erwähnten Tagebuchstils haben die kleinen Leser und Leserinnen mehr Möglichkeiten, in die Gedankenwelt Annis einzutauchen und ihre Handlungen sowie Sehnsüchte besser nachzuvollziehen. Die Geschichte über die Entfernung zwischen der Reiterin und ihrem Wildpferd zeigt, dass Situationen sich verändern und, wie Kinder mit diesen umzugehen versuchen. Der bildhafte Schreibstil mit einfacher und kinngerechter Wortwahl vermittelt eben dieses schwierige Thema sehr gut, weshalb ich gerne wissen möchte, wie es für Anni und ihr Ponyherz weitergeht. Dabei erwarte ich Hoffnungen, Wiedersehen und Emotionen - ganz auf kinngerechte Weise umgesetzt.