Ein junges Mädchen vergisst jede Nacht um 4:33, was sie am Vortag erlebt hat. Mithilfe ihres Handy und einiger Notizzettel, die sehr gut in den Roman eingebaut sind, versucht sie sich an ihre vergangenen Tage und Erlebnisse zu erinnern. Allerdings kann London in die Zukunft blicken und das nicht nur in ihre eigene, sondern auch in die anderer Menschen. Eines Tages trifft sie auf einen neuen Mitschüler, den sie nicht in ihrer Zukunft sieht, aber der dennoch eine wichtige Rolle zu spielen scheint.
Diese Thematik habe ich bisher noch in keinem Buch gefunden und ich fand sie super interessant und spannend. Gleichzeitig wirft es viele Fragen auf, hoffentlich werden diese noch im Buch geklärt und die Autorin lässt uns nicht in Ungewissheit.
Der Schreibstil ist flüssig und klar verständlich. Die Ich-Perspektive gewährt den Rezipienten einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt Londons.
Das Cover finde ich sehr ansprechend.
Ich freu mich schon sehr, die ganze Geschichte zu lesen.
Diese Thematik habe ich bisher noch in keinem Buch gefunden und ich fand sie super interessant und spannend. Gleichzeitig wirft es viele Fragen auf, hoffentlich werden diese noch im Buch geklärt und die Autorin lässt uns nicht in Ungewissheit.
Der Schreibstil ist flüssig und klar verständlich. Die Ich-Perspektive gewährt den Rezipienten einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt Londons.
Das Cover finde ich sehr ansprechend.
Ich freu mich schon sehr, die ganze Geschichte zu lesen.