Wenn man den Klappentext nicht kennt, beginnt die Leseprobe ein bisschen verwirrend. Für London fängt ein schlechter Tag an. Ihr sagen nicht nur die Notizen für den gestrigen Tag nichts, sondern ihr Handy, ihr tragbares Gedächtnis, ist auch noch tot. Weil sie ihr T-Shirt vergessen hat, muss sie sich in der Schule von einer Mitschülerin eins leihen, dass einen knalligen Aufdruck hat und ihr viel zu groß ist. Zu allem Übel gibt es einen Feueralarm, und sie muss in dieser Aufmachung frierend im Hof stehen, was den Kreis der Cheerleader amüsiert. Doch plötzlich spricht sie Luke an und leiht ihr seinen Kapuzenpullover. Sie ist hin und weg. Nachdem ihre Freundin Jamie ihn ausgefragt und der Feueralarm beendet ist, verschwindet er allerdings einfach so in der Menge. Auf dem Nachhauseweg erkundigt sich auch Londons Mutter nach dem neuen Schüler. Nun erfährt der Leser, dass London jede Nacht um 4.33 Uhr ihre Erinnerung an den Tag verliert - weshalb sie sich immer Notizen machen muss -, dafür aber in die Zukunft sehen kann. So weiß sie zum Beispiel, dass Jamie ein Verhältnis mit dem Lehrer beginnen wird, der die Nachsitzer beaufsichtigt. Als sie an einem Friedhof vorbeikommt und einen Mann und einen kleinen Jungen sieht, hat sie ein komisches Gefühl.
Mir war, als ich die Leseprobe begonnen habe, nicht bewusst, dass es sich um einen Teenie-Roman handelt. Dies stellte sich dann zwar schnell heraus, aber ich habe trotzdem weiter gelesen. Denn der Schreibstil hat mich von Anfang an angesprochen. Außerdem war ich neugierig, warum London sich Notizen machen muss und wie sich ihr Alltag gestaltet. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, auch wenn es natürlich etwas komisch ist, dass ihre Erinnerung immer wieder gelöscht wird, sie dafür aber in die Zukunft sehen kann. Das ist mal ein neues Thema, und ich bin gespannt, ob der Leser erfährt, wieso dies so ist. Außerdem interssiert mich natürlich, wie es mit London und Luke weitergeht!
Mir war, als ich die Leseprobe begonnen habe, nicht bewusst, dass es sich um einen Teenie-Roman handelt. Dies stellte sich dann zwar schnell heraus, aber ich habe trotzdem weiter gelesen. Denn der Schreibstil hat mich von Anfang an angesprochen. Außerdem war ich neugierig, warum London sich Notizen machen muss und wie sich ihr Alltag gestaltet. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, auch wenn es natürlich etwas komisch ist, dass ihre Erinnerung immer wieder gelöscht wird, sie dafür aber in die Zukunft sehen kann. Das ist mal ein neues Thema, und ich bin gespannt, ob der Leser erfährt, wieso dies so ist. Außerdem interssiert mich natürlich, wie es mit London und Luke weitergeht!