Leider irgendwie wie erwartet
Von der Autorin habe ich schon zwei Bücher gelesen (na gut, 1.5 - aber das eine beende ich bald). Ein Buch hat mir gut gefallen, das andere hat mich durchgängig aufgeregt, weil es nur so von Klischees gefüllt war.
Das Cover hier finde ich gut gelungen. Es passt sehr gut zum Klappentext.
Die gewählte Schriftart für "Playlist" und auch für die Überschriften der Kapitel finde ich ebenfalls sehr passend, wobei ich persönlich Playlists immer überflüssig finde.
Nach der Leseprobe - eigentlich schon nach den ersten Seiten - war mir klar, dass dieses Buch nicht zu meinen Favoriten zählen wird. Es beginnt unterschwellig schon mit so viel Drama (z.B. zu spät kommen, in Pflegefamilie aufwachsen etc.), dass ich mir sicher bin, dass mir die Protagonistin spätestens nach 100 Seiten gehörig auf den Sender gehen wird, weil sie diese typische Protagonistin sein wird, die sich in gewisser Weise über ihr Selbstmitleid definiert.
Das Cover hier finde ich gut gelungen. Es passt sehr gut zum Klappentext.
Die gewählte Schriftart für "Playlist" und auch für die Überschriften der Kapitel finde ich ebenfalls sehr passend, wobei ich persönlich Playlists immer überflüssig finde.
Nach der Leseprobe - eigentlich schon nach den ersten Seiten - war mir klar, dass dieses Buch nicht zu meinen Favoriten zählen wird. Es beginnt unterschwellig schon mit so viel Drama (z.B. zu spät kommen, in Pflegefamilie aufwachsen etc.), dass ich mir sicher bin, dass mir die Protagonistin spätestens nach 100 Seiten gehörig auf den Sender gehen wird, weil sie diese typische Protagonistin sein wird, die sich in gewisser Weise über ihr Selbstmitleid definiert.