Aus Wellen erwächst Mut
Was ist vor 10 Jahren passiert, in der Nacht, in der Josie spurlos verschwunden ist? Seit drei Bänden begleiten wir die Clique der Surfergirls auf Haven Bridge in South Carolina. Missverständnisse wurden aufgeklärt, Hinweisen nachgegangen, und Paare haben sich gefunden. Auch solche, die das selbst nie erwartet hätten. Ich habe jede einzelne Welle geliebt, die ich mit den Mädels gesurft habe. Und natürlich habe ich sie alle längst in mein Herz geschlossen. Nur mit Lee hatte ich bisher so meine Schwierigkeiten. Das unbequeme Mädchen aus dem Trailerpark mit der großen Klappe, das auch mal übers Ziel hinausschießt.
Und genau Lee und ihre Geschichte stehen im Mittelpunkt des vierten Bands dieser Reihe. Und ausgerechnet Lee ist es, die die entscheidenden Puzzleteile zum damaligen Verschwinden von Josie beisteuern kann.
Ich fand die Figur der Lee wahnsinnig authentisch und fühlbar geschildert, denn die junge Frau steht vor einem Scherbenhaufen. Ein brutaler Schnitt in der Vergangenheit, der sie nach Hawaii führte, nun die glorreiche Karriere als Prosurferin zerstört – Lee ist am Boden. Es war schmerzhaft und zugleich so intensiv, Lee auf ihrer Reise zurück zu begleiten. Zurück von Hawaii nach Harbour Bridge und zurück ins Leben. Und genauso unbequem wie Lee immer war, genauso ungewöhnlich, aber wunderbar läuft ihre Geschichte mit Parker. Es ist nicht das klassische Boy-meets-girl, sondern so viel mehr, viel mehr gemeinsame Höhen und Tiefen, Straucheln, Verlieren und Finden.
Für mich war es ein absolut stimmiger Abschluss der vierteiligen Reihe, der keine Wünsche offenließ.
Und genau Lee und ihre Geschichte stehen im Mittelpunkt des vierten Bands dieser Reihe. Und ausgerechnet Lee ist es, die die entscheidenden Puzzleteile zum damaligen Verschwinden von Josie beisteuern kann.
Ich fand die Figur der Lee wahnsinnig authentisch und fühlbar geschildert, denn die junge Frau steht vor einem Scherbenhaufen. Ein brutaler Schnitt in der Vergangenheit, der sie nach Hawaii führte, nun die glorreiche Karriere als Prosurferin zerstört – Lee ist am Boden. Es war schmerzhaft und zugleich so intensiv, Lee auf ihrer Reise zurück zu begleiten. Zurück von Hawaii nach Harbour Bridge und zurück ins Leben. Und genauso unbequem wie Lee immer war, genauso ungewöhnlich, aber wunderbar läuft ihre Geschichte mit Parker. Es ist nicht das klassische Boy-meets-girl, sondern so viel mehr, viel mehr gemeinsame Höhen und Tiefen, Straucheln, Verlieren und Finden.
Für mich war es ein absolut stimmiger Abschluss der vierteiligen Reihe, der keine Wünsche offenließ.