Mehr und mehr kann ich mich für historische Romane begeistern und auch die Leseprobe von 'Fräulein Anna, Gerichtsmedizin' hat mir gefallen. Obwohl die Geschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielt ist der Schreibstil angenehm und nicht altmodisch. Nichtsdestotrotz wird die Gesellschaft und die Moralvorstellungen der Zeit anschaulich beschrieben.
Vor allem die Kapitel über Anna und ihren ersten Tag in der Gerichtsmedizin haben mir gefallen. Das Vorgehen des Pathologen und dessen Schlussfolgerungen waren gut beschrieben und machen neugierig auf die weiteren Erkenntnisse in diesem Fall. Ich bin gespannt, wie sich Anna weiterhin behaupten wird.
Friedrich ist aufgrund seines Doppellebens auch kein uninteressanter Charakter. Richtig sympathisch ist er mir auf den ersten Blick zwar nicht, aber ich bin dennoch neugierig auf seinen Anteil in der Geschichte.
Das Cover entspricht ehrlich gesagt nicht unbedingt meinem Geschmack (ich mag Portraits nicht so gerne, mache mir lieber ein eigenes Bild von den Figuren), aber es passt durchaus zu dem Buch.
Vor allem die Kapitel über Anna und ihren ersten Tag in der Gerichtsmedizin haben mir gefallen. Das Vorgehen des Pathologen und dessen Schlussfolgerungen waren gut beschrieben und machen neugierig auf die weiteren Erkenntnisse in diesem Fall. Ich bin gespannt, wie sich Anna weiterhin behaupten wird.
Friedrich ist aufgrund seines Doppellebens auch kein uninteressanter Charakter. Richtig sympathisch ist er mir auf den ersten Blick zwar nicht, aber ich bin dennoch neugierig auf seinen Anteil in der Geschichte.
Das Cover entspricht ehrlich gesagt nicht unbedingt meinem Geschmack (ich mag Portraits nicht so gerne, mache mir lieber ein eigenes Bild von den Figuren), aber es passt durchaus zu dem Buch.