Petra Aicher hat einen spannenden Krimi unter dem Titel "Fräulein Anna - Gerichtsmedizin, die Prinzregentenmorde -" geschrieben. Die Hauptperson des Krimis ist Anna Zech. Die junge Anna ist gelernte Krankenschwester und hat eine Anstellung in der Münchner Gerichtsmedizin gefunden. Ihr erster Fall ist eine Tote, die in der Münchner Society einen gewissen Ruf hatte. Sie glaubt nicht an den Selbstmord der Toten, sondern dass jemand nachgeholfen hat. Interesse an diesem Fall hat auch der Adelige und Skandalreporter Fritz von Weynand. Er tut sich mit Anna zusammen und gemeinsam ermitteln sie in diesem Fall.
Der Krimi ist von Anfang sehr unterhaltsam und spannend geschrieben. Er zeichnet dem Leser ein gutes Bild über die damalige Zeit um 1912 in München. Auch das Ende des Krimis kommt für den Leser doch sehr überraschend.
Mir hat es viel Spaß gemacht, diesen Krimi zu lesen und ich empfehle das Buch gerne weiter.
Der Krimi ist von Anfang sehr unterhaltsam und spannend geschrieben. Er zeichnet dem Leser ein gutes Bild über die damalige Zeit um 1912 in München. Auch das Ende des Krimis kommt für den Leser doch sehr überraschend.
Mir hat es viel Spaß gemacht, diesen Krimi zu lesen und ich empfehle das Buch gerne weiter.