Fräulein Gold - die Hebamme vom Kiez. Historischer Roman aus den goldenen Zwanzigern
"Fräulein Gold - Schatten und Licht" fällt durch das gelungene Cover auf. Das Foto wirkt absolut authentisch, und auch der Rahmen ist zeitgemäß und passt farblich zum Fräulein...
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Schon der Prolog beginnt spannend, die "fixe Rita", eine alternde Prostituierte, wird von einem angeblichen Freier auf die Köthener Brücke gelockt, dort rücklings überfallen und in den Fluss geworfen.
Da werden die Ermittlungen auf alle Fälle ins Rotlichtmilieu fallen, das mag ich!
Hulda Gold, selbst (noch) kinderlos ist Hebamme und eine taffe Frau, die viel hört und sieht, da sie in ihrem Beruf ganz gut herumkommt. Ihre Umgebung betrachtet sie mit einer Mischung aus Bewunderung und Neid, denn sie hat ja schon einen leicht anrüchigen Beruf, und dann fährt sie als Frau auch noch Fahrrad...!
Ich würde gern weiterlesen :)
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Schon der Prolog beginnt spannend, die "fixe Rita", eine alternde Prostituierte, wird von einem angeblichen Freier auf die Köthener Brücke gelockt, dort rücklings überfallen und in den Fluss geworfen.
Da werden die Ermittlungen auf alle Fälle ins Rotlichtmilieu fallen, das mag ich!
Hulda Gold, selbst (noch) kinderlos ist Hebamme und eine taffe Frau, die viel hört und sieht, da sie in ihrem Beruf ganz gut herumkommt. Ihre Umgebung betrachtet sie mit einer Mischung aus Bewunderung und Neid, denn sie hat ja schon einen leicht anrüchigen Beruf, und dann fährt sie als Frau auch noch Fahrrad...!
Ich würde gern weiterlesen :)