Gold und Pech in den 20er Jahren
Das Cover des Buches ist gut gewählt, denn es passt wunderbar zu den 20er Jahren. Die Hebamme Hulda Gold kümmert sich sehr liebevoll um ihre Patientinnen. Sie ist sehr fokussiert auf ihren Job. Im Prolog erfahren wir von dem Tod der Prostituierten, dies heißt dem Leser ist klar, dass es sich um ein Verbrechen handelt in welches Hulda hineingezogen wird. Somit ist dieser Roman Hebammen- und Kriminalroman in Einem. Zudem wird ein Sittengemälde der 20er Jahre in Berlin gezeichnet. gerät in ein Streitgespräch mit der Wirtin und ihrer Vermieterin Margret Wunderlich, es geht um die Rolle von Hulda als Frau und ihr Auftreten. Hulda steht dabei für eine neue Art von Frau und muss sich so manches kämpfen.
Der Kommissar kommt leider in der Leseprobe noch gar nicht vor.
Der Kommissar kommt leider in der Leseprobe noch gar nicht vor.