Das Buch „Fräulein vom Amt“ von Charlotte Blum ist das zweite Buch aus der Reihe, wobei ich vorab sagen muss, dass ich das erste Buch bisher nicht gelesen habe, was dem Lesen des zweiten Bandes keinen Abbruch tut. Man taucht direkt in die 1920er Jahre in Baden-Baden ein und benötigt kein Vorwissen aus dem ersten Teil.
Das Cover ist passend zum ersten Buch in einer anderen Farbe, aber im selben Stil gestaltet, sodass man sofort erkennen kann, um welches Buch es sich handelt.
Inhaltlich befindet man sich in Bezug auf die Schauplätze und die Protagonisten nach wenigen Seiten sehr bildlich in der Welt der Telefonistin Alma Täuber und ihrer Freundin in Baden-Baden im Jahr 1924. Der Schreibstil ist passend und flüssig und man kann das Buch in einem Rutsch weglesen. Alma gerät neben ihrem Beruf als Telefonistin und privaten Verquickungen wieder in einen Kriminalfall und ermittelt auf eigene Faust. Interessant ist neben der Haupthandlung die Rolle der emanzipierten Frau bzw. einer Frau, die einen Beruf ausübt und sich in der von Männern dominierten Welt behaupten muss oder viel mehr möchte.
Man freut sich schon auf den nächsten Teil des Schreiber-Duos.
Das Cover ist passend zum ersten Buch in einer anderen Farbe, aber im selben Stil gestaltet, sodass man sofort erkennen kann, um welches Buch es sich handelt.
Inhaltlich befindet man sich in Bezug auf die Schauplätze und die Protagonisten nach wenigen Seiten sehr bildlich in der Welt der Telefonistin Alma Täuber und ihrer Freundin in Baden-Baden im Jahr 1924. Der Schreibstil ist passend und flüssig und man kann das Buch in einem Rutsch weglesen. Alma gerät neben ihrem Beruf als Telefonistin und privaten Verquickungen wieder in einen Kriminalfall und ermittelt auf eigene Faust. Interessant ist neben der Haupthandlung die Rolle der emanzipierten Frau bzw. einer Frau, die einen Beruf ausübt und sich in der von Männern dominierten Welt behaupten muss oder viel mehr möchte.
Man freut sich schon auf den nächsten Teil des Schreiber-Duos.