Das Buchcover gefällt mir, denn es zeigt einfach ein Fräulein vom Amt bei der Arbeit, ohne reißerische Details zu bemühen.
Der Einstieg erfolgt gleich mit dem Mord an einer jungen Frau, allerdings aus der Sicht des Opfers. Es ist ein friedlicher Morgen und doch beschleicht die junge Frau ein Gefühl der Gefahr, das bis zur unspektakulären Tat stetig wächst.
Alma vermittelt mit einigen Kolleginnen Telefonverbindungen und sie macht diesen Job gerne und gut, stets unter der Aufsicht des Drachens. Eher zufällig bekommt sie einen Gesprächsfetzen mit, den sie aber wieder vergisst, bis sie vom Mord an einer jungen Frau in der Zeitung liest. Alma wirkt sympathisch und steht mit beiden Beinen im Leben. Sehr schön werden ihre Lebensumstände geschildert, aber man spürt auch ihre Träume.
Aus der Leseprobe lässt sich nicht schließen, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Im Klappentext wird aber die Richtung vorgegeben und ich glaube, dass mir die Geschichte gefallen wird. Der Schreibstil tut es auf jeden Fall.
Der Einstieg erfolgt gleich mit dem Mord an einer jungen Frau, allerdings aus der Sicht des Opfers. Es ist ein friedlicher Morgen und doch beschleicht die junge Frau ein Gefühl der Gefahr, das bis zur unspektakulären Tat stetig wächst.
Alma vermittelt mit einigen Kolleginnen Telefonverbindungen und sie macht diesen Job gerne und gut, stets unter der Aufsicht des Drachens. Eher zufällig bekommt sie einen Gesprächsfetzen mit, den sie aber wieder vergisst, bis sie vom Mord an einer jungen Frau in der Zeitung liest. Alma wirkt sympathisch und steht mit beiden Beinen im Leben. Sehr schön werden ihre Lebensumstände geschildert, aber man spürt auch ihre Träume.
Aus der Leseprobe lässt sich nicht schließen, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Im Klappentext wird aber die Richtung vorgegeben und ich glaube, dass mir die Geschichte gefallen wird. Der Schreibstil tut es auf jeden Fall.