Alma, eine junge Dame der Zwanziger des letzten Jahrunderts arbeitet als Telphonfräulein vom Amt.
Als sie zufällig einen ungewöhnlichen Anruf eines "erledigten Auftrages" mitbekommt, erschrickt sie zwar, denkt sich aber noch nichts dabei.
Erst Abends, als sie die Zeitung liest und just von diesem Auftrag liest, der sich als ein Mord herausstellt, wird sie alamiert.
Leider hört die Leseprobe genau an der Stelle auf.
Ansonsten wird das Flair der Zeit, Alma, die mit ihrer Freundin gemeinsam zur Untermiete wohnt, die Tänze, Musik und das Gefühl der Zwanzigr Jahre wunderbar beschrieben.
Man fühlt sich sofort in die Zeit versetzt und möchte fast selber schnell ein Grammophon anwerfen und die Beine schwingen.
Der Schreibstil macht einfach Lust auf mehr.
Als sie zufällig einen ungewöhnlichen Anruf eines "erledigten Auftrages" mitbekommt, erschrickt sie zwar, denkt sich aber noch nichts dabei.
Erst Abends, als sie die Zeitung liest und just von diesem Auftrag liest, der sich als ein Mord herausstellt, wird sie alamiert.
Leider hört die Leseprobe genau an der Stelle auf.
Ansonsten wird das Flair der Zeit, Alma, die mit ihrer Freundin gemeinsam zur Untermiete wohnt, die Tänze, Musik und das Gefühl der Zwanzigr Jahre wunderbar beschrieben.
Man fühlt sich sofort in die Zeit versetzt und möchte fast selber schnell ein Grammophon anwerfen und die Beine schwingen.
Der Schreibstil macht einfach Lust auf mehr.