Schon nach wenigen Sätzen ist man in der Welt von Alma, die in den 1920ern als Telefonistin in der Kleinstadt Baden arbeitet. Geschickt stellt die Autorin die historischen Zusammenhänge dar. Arbeitsplatz, Wohnung und Freizeit einer jungen, unverheirateten und modernen Frau der damaligen Zeit werden anschaulich geschildert.
Der Prolog verdeutlicht aber schon, dass es kein historischer Liebesroman ist, sondern dass es ein Krimi mit Spannung werden wird, da eine junge Frau anscheinend ohne Motiv getötet wird.
Ich bin sehr gespannt, ob der weitere Roman die Spannung halten kann und welche weiteren historischen Bezüge er bietet.
Reizvoll finde ich vor allem, dass die Story nicht in Berlin spielt, wie eigentlich alle Kriminalromane zu der Zeit, die ich in letzter Zeit gelesen habe (Babylon Berlin, Polizeiärztin Magda Fuchs, Fräulein Gold, ...). Ich erwarte also eine andere Schwerpunktsetzung in den "goldenen Zwanzigern", da in den Berliner Geschichten ja häufig die große Armut des Proletariats im Vordergrund steht.
Der Prolog verdeutlicht aber schon, dass es kein historischer Liebesroman ist, sondern dass es ein Krimi mit Spannung werden wird, da eine junge Frau anscheinend ohne Motiv getötet wird.
Ich bin sehr gespannt, ob der weitere Roman die Spannung halten kann und welche weiteren historischen Bezüge er bietet.
Reizvoll finde ich vor allem, dass die Story nicht in Berlin spielt, wie eigentlich alle Kriminalromane zu der Zeit, die ich in letzter Zeit gelesen habe (Babylon Berlin, Polizeiärztin Magda Fuchs, Fräulein Gold, ...). Ich erwarte also eine andere Schwerpunktsetzung in den "goldenen Zwanzigern", da in den Berliner Geschichten ja häufig die große Armut des Proletariats im Vordergrund steht.