Ein Buch wie aus dem Deutschunterricht, nur besser
Das Cover und der Schreibstil erinnern mich an ein Buch, das ich im Deutschunterricht lesen würde. Zum Glück habe ich eine Schwäche für genau solche.
Das Cover hat mich erst auf den zweiten Blick angesprochen, genauso wie der Titel. Erst der Klappentext hat mein Interesse geweckt, da diese Thematik selten zu finden ist. Natürlich ist man neugierig, wie ein Opa aus dem Gefängnis so ist.
Köhlmeier schreibt aus der Perspektive des 14-jährigen Frankie. Ich mag es sehr, wie bei diesem Schreibstil aus der Ich-Perspektive geschrieben wird und man jeden Gedanken des Protagonisten kennt. Dies formt den Charakter auf ganz andere Weise und lässt schneller Sympathie aufkommen.
Da es die Gedanken eines 14-jährigen sind, sind die Sätze dementsprechend simpel und kommen direkt auf den Punkt, weshalb das Buch leicht zu lesen ist.
Durch die Leseprobe bekommt man nur schwer eine Idee, wohin die Geschichte führt. Frankie lässt durch kleine Anmerkungen ahnen, dass eine verkorkste Familiengeschichte Teil davon ist, doch ansonsten ist man einfach nur neugierig, warum der Opa einsaß und wie er sonst ist.
Ich würde das Buch definitiv weiterlesen wollen, da ich das bisher heimelige Setting sehr mag und Frankies ehrliche Gedanken. Natürlich will ich auch herausfinden, was der Opa verbrochen hat. Ansonsten lasse ich mich überraschen.
Das Cover hat mich erst auf den zweiten Blick angesprochen, genauso wie der Titel. Erst der Klappentext hat mein Interesse geweckt, da diese Thematik selten zu finden ist. Natürlich ist man neugierig, wie ein Opa aus dem Gefängnis so ist.
Köhlmeier schreibt aus der Perspektive des 14-jährigen Frankie. Ich mag es sehr, wie bei diesem Schreibstil aus der Ich-Perspektive geschrieben wird und man jeden Gedanken des Protagonisten kennt. Dies formt den Charakter auf ganz andere Weise und lässt schneller Sympathie aufkommen.
Da es die Gedanken eines 14-jährigen sind, sind die Sätze dementsprechend simpel und kommen direkt auf den Punkt, weshalb das Buch leicht zu lesen ist.
Durch die Leseprobe bekommt man nur schwer eine Idee, wohin die Geschichte führt. Frankie lässt durch kleine Anmerkungen ahnen, dass eine verkorkste Familiengeschichte Teil davon ist, doch ansonsten ist man einfach nur neugierig, warum der Opa einsaß und wie er sonst ist.
Ich würde das Buch definitiv weiterlesen wollen, da ich das bisher heimelige Setting sehr mag und Frankies ehrliche Gedanken. Natürlich will ich auch herausfinden, was der Opa verbrochen hat. Ansonsten lasse ich mich überraschen.