Ein ungleiches Gespann
Der Hanser Verlag hat "Frankie", den neuen Roman von Michael Köhlmeier, veröffentlicht. Das Cover hat mich nicht besonders angesprochen, aber der Klappentext machte mich sehr neugierig auf die Leseprobe.
Der österreichische Autor erzählt die Geschichte von Frankie, der mit seiner Mutter in Wien lebt und mit 14 Jahren seinen Großvater kennenlernt. Dieser ist 71 Jahre alt und hat eine 18 Jahre andauernde Gefängnisstrafe verbüßt. Er wohnt nach seiner Entlassung zunächst bei seiner Tochter, ehe er eine kleine Wohnung bezieht, die ihm zugeteilt worden ist.
Die leider nur 20 Seiten umfassende Leseprobe hat mir äußerst gut gefallen, der schöne Schreibstil liest sich flüssig. Sehr gern würde ich das Buch lesen und erfahren, wie sich Großvater und Enkel annähern und was in dieser sehr speziellen Familienkonstellation noch alles passiert.
Das Cover passt in meinen Augen nicht so richtig zur Handlung.
Der österreichische Autor erzählt die Geschichte von Frankie, der mit seiner Mutter in Wien lebt und mit 14 Jahren seinen Großvater kennenlernt. Dieser ist 71 Jahre alt und hat eine 18 Jahre andauernde Gefängnisstrafe verbüßt. Er wohnt nach seiner Entlassung zunächst bei seiner Tochter, ehe er eine kleine Wohnung bezieht, die ihm zugeteilt worden ist.
Die leider nur 20 Seiten umfassende Leseprobe hat mir äußerst gut gefallen, der schöne Schreibstil liest sich flüssig. Sehr gern würde ich das Buch lesen und erfahren, wie sich Großvater und Enkel annähern und was in dieser sehr speziellen Familienkonstellation noch alles passiert.
Das Cover passt in meinen Augen nicht so richtig zur Handlung.