Irgendwie trist
Der Opa sitzt seit 18 Jahren im Gefängnis. Sein Enkel kennt ihn nur sitzend auf der anderen Seite des Tisches.
Als der Opa entlassen wird, muss er sich erstmal wieder einfinden. Er ist bereits über siebzig, ein Alter, in dem die meisten etwas schrullig sind. Die 18 Jahre abseits der Realität haben da nicht geholfen.
Er zieht seinen Enkel in seinen Bann. Das kann nicht gutgehen.
Leider bleiben die Charaktere während der Leseprobe eher flach, so richtig interessiert es mich nicht, was das Duell auf dem Klappentext hervorgerufen hat und ob es ein Happy End oder ein eher ein tragisches Ende nimmt.
Als der Opa entlassen wird, muss er sich erstmal wieder einfinden. Er ist bereits über siebzig, ein Alter, in dem die meisten etwas schrullig sind. Die 18 Jahre abseits der Realität haben da nicht geholfen.
Er zieht seinen Enkel in seinen Bann. Das kann nicht gutgehen.
Leider bleiben die Charaktere während der Leseprobe eher flach, so richtig interessiert es mich nicht, was das Duell auf dem Klappentext hervorgerufen hat und ob es ein Happy End oder ein eher ein tragisches Ende nimmt.