während ich die Handlung von Michael Köhlmeiers neuem Roman durchaus spannend finde, irritiert mich in der Leseprobe vor allem die Perspektive des Ich-Erzählers Frankie, der, wie wir gleich zu beginn erfahren, 14 Jahre alt sein soll.
Seine Beobachtungen lesen sich allerdings eher wie die eines 8-10 jährigen und lassen für mich einiges an Reife und Authentizität vermissen.
Dennoch reizt die Konstellation aus bravem Enkel und Draufgänger-Großvater und ich bin gespannt auf den Rest der Geschichte.
Seine Beobachtungen lesen sich allerdings eher wie die eines 8-10 jährigen und lassen für mich einiges an Reife und Authentizität vermissen.
Dennoch reizt die Konstellation aus bravem Enkel und Draufgänger-Großvater und ich bin gespannt auf den Rest der Geschichte.