eine interessante aber unbeachtete historische Figur
Einsteins erste Frau Mileva wird in diesem Roman genauer beleuchtet. Als eine der ersten Frauen geht sie an die Universität von Zürich um dort Physik zu studieren. Sie ist eine Frau aus ärmlichen Verhältnissen, hat eine leichte Behinderung und kommt aus Serbien. Alles Punkte, die ihr das Leben an der Uni nicht wirklich leichter machen. Doch sie findet drei gleichgesinnte Freundinnen in Zürich, die ihr beistehen, sie verstehen und unterstützen. Außerdem gibt es einen jungen Kommilitonen, Herr Einstein, der im Gegensatz zu den anderen Männern sehr freundlich zu ihr ist und der ihre Meinung zu schätzen weiß. Das stimmt Mileva zwar misstrauisch, andererseits freut sie sich auch darüber.
Eine so interessante, aber viel zu unbeachtete historische Figur ist eine tolle Idee für einen Roman. Mir gefällt der Schreibstil bislang sehr gut und Mileva ist sehr sympathisch. Zudem finde ich das Cover absolut super, auf den zweiten Blick fallen die Formeln oben auf, was perfekt zur Geschichte passt. Toll :)
Eine so interessante, aber viel zu unbeachtete historische Figur ist eine tolle Idee für einen Roman. Mir gefällt der Schreibstil bislang sehr gut und Mileva ist sehr sympathisch. Zudem finde ich das Cover absolut super, auf den zweiten Blick fallen die Formeln oben auf, was perfekt zur Geschichte passt. Toll :)