Das Buch „Frau Einstein“ von Marie Benedict hat mich sehr berührt. Auch wenn man in den Anmerkungen der Autorin erfährt, dass ein großer Teil des Buches reine Spekulation ist, so könnte sich die Geschichte tatsächlich so zugetragen haben:
Milena Maric durfte als eine der ersten Frauen am Polytechnikum in Zürich studieren. Dort lernt sie Albert Einstein kennen und die beiden werden ein Paar. Gemeinsam arbeiten sie an der Relativitätstheorie. Gegen Ende des Studiums wird Milena, genannt Mitza, schwanger. Sie bittet Albert, sie zu heiraten, aber er lässt sie zappeln. Schließlich wird das Kind bei ihren Eltern geboren: eine äußerst schwierige Geburt mit viel Blutverlust.
Albert Einstein hat die kleine Lieserl nie als sein Kind anerkannt, sondern Mitza zur Adoption gedrängt. Das Buch endet sehr traurig und nimmt noch einmal Bezug auf das Schicksal von Lieserl.
Ein Buch, das ich nicht nur Frauen sehr empfehlen kann.
Milena Maric durfte als eine der ersten Frauen am Polytechnikum in Zürich studieren. Dort lernt sie Albert Einstein kennen und die beiden werden ein Paar. Gemeinsam arbeiten sie an der Relativitätstheorie. Gegen Ende des Studiums wird Milena, genannt Mitza, schwanger. Sie bittet Albert, sie zu heiraten, aber er lässt sie zappeln. Schließlich wird das Kind bei ihren Eltern geboren: eine äußerst schwierige Geburt mit viel Blutverlust.
Albert Einstein hat die kleine Lieserl nie als sein Kind anerkannt, sondern Mitza zur Adoption gedrängt. Das Buch endet sehr traurig und nimmt noch einmal Bezug auf das Schicksal von Lieserl.
Ein Buch, das ich nicht nur Frauen sehr empfehlen kann.