Hinter jedem erfolgreichen Mann steckt eine intelligente Frau
Mileva Maric stammt aus ursprünglich aus einfach Verhältnissen aus Serbien. Schon von klein auf interessierte sie sich für die Naturwissenschaften. Aufgrund eines Hüftleidens, weswegen sie beim Laufen hinkte, hatten die Eltern der jungen Wissenschaftlerin bereits früh die Hoffnung auf eine Verheiratung ihrer Tochter aufgegeben. Zu damaligen Zeit gab es immer nur zwei Wege: Hochzeit, Frau- und Muttersein oder die Karriere. Ihr Vater unterstütze sie besonders für ihren Wissensdurst nach den Gesetzen der Natur. Ende des 19. Jahrhunderts nahm sie in Zürich als eine der ersten Frauen das Studium der Physik und der Mathematik auf. Einer ihrer Kommilitonen war Albert Einstein. Die beiden werden später ein Paar und heiraten sogar.
Albert Einstein ist wohl jedem ein Begriff und gilt bis heute als einer der grössten Genies unserer Zeit. Leider kennen jedoch nur wenige seine erste Frau, die sicherlich die treibende Kraft hinter seinem Erfolg war.
Meine Meinung nach ist dies eine Geschichte für die Emanzipation der ganz besonderen Art. Der Roman ist kompakt und fesselnd geschrieben und ich denke, dass sich auch bis heute viele Frau jedes Alters gut in die Rolle der jungen Frau Mileva Maric einfinden können. Obwohl sie in einer doch anderen Zeit als wir lebte, findet man sich als Frau auch im 21. Jahrhundert in einigen Beschreibungen und Vorurteilen dennoch wieder. Schade finde ich, dass man ihren Namen leider bis heute weniger kennt. Ich hoffe, dass sich dies durch das Buch etwas ändern wird.
Albert Einstein ist wohl jedem ein Begriff und gilt bis heute als einer der grössten Genies unserer Zeit. Leider kennen jedoch nur wenige seine erste Frau, die sicherlich die treibende Kraft hinter seinem Erfolg war.
Meine Meinung nach ist dies eine Geschichte für die Emanzipation der ganz besonderen Art. Der Roman ist kompakt und fesselnd geschrieben und ich denke, dass sich auch bis heute viele Frau jedes Alters gut in die Rolle der jungen Frau Mileva Maric einfinden können. Obwohl sie in einer doch anderen Zeit als wir lebte, findet man sich als Frau auch im 21. Jahrhundert in einigen Beschreibungen und Vorurteilen dennoch wieder. Schade finde ich, dass man ihren Namen leider bis heute weniger kennt. Ich hoffe, dass sich dies durch das Buch etwas ändern wird.