"Frau Einstein" von Marie Bededict ist ein Roman über eine intelligente Frau, die sich (wie es eben zu der Zeit üblich war) früher oder später in der Mutter- und Hausfrauenrolle wiederfindet und hinter ihrem berühmten Mann zurückbleibt.
Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben und beginnt mit der Jugend und dem Studentenleben der Protagonistin. Nach dem Kennenlernen von Albert Einstein muttiert der Roman zu einer Liebesgeschichte, die sich etwas hinzieht.
Meiner Meinung nach ist der Roman etwas fade und langweilig. Ich habe mir etwas anderes unter dem Klappentext versprochen. In erster Linie habe ich eher an eine Biografie gedacht, als an einen Roman. Zum anderen finde ich die Geschichte etwas zu schnulzig und frage mich, wie aus einer so emazipierten und intelligenten Frau ein "Dummchen" werden kann, nur weil sie einen Mann kennen gelernt hat.
Ich gebe dem Buch drei Sterne, weil ich das Cover gelungen finde, die ersten 100 Seiten über das Studentenleben lesenswert fand und die Idee hinter dem Roman mag.
Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben und beginnt mit der Jugend und dem Studentenleben der Protagonistin. Nach dem Kennenlernen von Albert Einstein muttiert der Roman zu einer Liebesgeschichte, die sich etwas hinzieht.
Meiner Meinung nach ist der Roman etwas fade und langweilig. Ich habe mir etwas anderes unter dem Klappentext versprochen. In erster Linie habe ich eher an eine Biografie gedacht, als an einen Roman. Zum anderen finde ich die Geschichte etwas zu schnulzig und frage mich, wie aus einer so emazipierten und intelligenten Frau ein "Dummchen" werden kann, nur weil sie einen Mann kennen gelernt hat.
Ich gebe dem Buch drei Sterne, weil ich das Cover gelungen finde, die ersten 100 Seiten über das Studentenleben lesenswert fand und die Idee hinter dem Roman mag.