Schon beim Anblick des Covers schwante mir, diese Leseprobe könnte nett werden, und sie hat meine Erwartungen noch übertroffen. Sie ist Großartig.
Eine alltägliche Situation, die gewiss jeder , der schon einmal im Krankenhaus war erlebt hat. Ein nerviger Zimmernachbar! Man kann definitiv nicht flüchten, das macht die Situation so tragi-komisch. Es ist schrecklich langweilig dort, man will sein Gegenüber nicht kennenlernen tut es aus Langeweile aber trotzdem. Nun gut , kein Krankenhaus würde gemischt-geschlechtlich Zimmer belegen, aber das ist bei dieser Geschichte völlig egal. Vereinen tut beide ( nur) die gemeinsame Krankheit bzw. Krankengeschichte.
Herrlich augenzwinkernd beschreibt Herr Beckerhoff, die Marotten der jeweiligen Generation, der Stil ist locker umgangssprachlich und sehr amüsant mit leicht gesellschaftskritischen Untertönen. ( Krankenkassensystem, Aufklärungspflicht der Ärzte ).
Ich bin schon total gespannt, wie sich das Chaos entwickelt, wenn Frau Ella tatsächlich mit Sascha eine WG gründet. Es verspricht lustigen augenzwinkernden Lesespaß pur.
Ganz besonders amüsiert haben mich die Wortspiele des Autors über das gemeinsame Leiden der beiden Protagonisten(" Sie sahen sich gegenseitig ins Auge"...) ( S.24).
Herrlich....
Eine alltägliche Situation, die gewiss jeder , der schon einmal im Krankenhaus war erlebt hat. Ein nerviger Zimmernachbar! Man kann definitiv nicht flüchten, das macht die Situation so tragi-komisch. Es ist schrecklich langweilig dort, man will sein Gegenüber nicht kennenlernen tut es aus Langeweile aber trotzdem. Nun gut , kein Krankenhaus würde gemischt-geschlechtlich Zimmer belegen, aber das ist bei dieser Geschichte völlig egal. Vereinen tut beide ( nur) die gemeinsame Krankheit bzw. Krankengeschichte.
Herrlich augenzwinkernd beschreibt Herr Beckerhoff, die Marotten der jeweiligen Generation, der Stil ist locker umgangssprachlich und sehr amüsant mit leicht gesellschaftskritischen Untertönen. ( Krankenkassensystem, Aufklärungspflicht der Ärzte ).
Ich bin schon total gespannt, wie sich das Chaos entwickelt, wenn Frau Ella tatsächlich mit Sascha eine WG gründet. Es verspricht lustigen augenzwinkernden Lesespaß pur.
Ganz besonders amüsiert haben mich die Wortspiele des Autors über das gemeinsame Leiden der beiden Protagonisten(" Sie sahen sich gegenseitig ins Auge"...) ( S.24).
Herrlich....