Sascha muss nach einer Augen-OP ausgerechnet das Zimmer mit einer älteren Frau teilen. Diese schnarcht, pupst und geht Sascha schon bei ihrem bloßen Anblick auf die Nerven. Doch nach und nach findet Sascha Frau Ella gar nicht mehr so schlimm, trinkt mit ihr ein Gläschen Klosterfrau Melissengeist und schüttet seinen Kakao über ihre Einwilligungserklärung zur Operation, um ihr zu helfen.
Die Leseprobe ist locker und flüssig geschrieben und sprüht nur so vor Wortwitz, Selbstironie und schrägem Humor. Die Umsetzung des Themas ist schon in der Leseprobe sehr gut gelungen. Ein schöner Anfang, jung und alt treffen aufeinander, versuchen miteinander klarzukommen und das beste aus ihrer Situation zu machen. Die Protagonisten werden sehr sympathisch und warmherzig beschrieben, schön wäre, wenn sich hieraus so etwas wie ein Oma-Enkel-Beziehung entwickeln könnte.
Die Leseprobe ist locker und flüssig geschrieben und sprüht nur so vor Wortwitz, Selbstironie und schrägem Humor. Die Umsetzung des Themas ist schon in der Leseprobe sehr gut gelungen. Ein schöner Anfang, jung und alt treffen aufeinander, versuchen miteinander klarzukommen und das beste aus ihrer Situation zu machen. Die Protagonisten werden sehr sympathisch und warmherzig beschrieben, schön wäre, wenn sich hieraus so etwas wie ein Oma-Enkel-Beziehung entwickeln könnte.