Ein zweites Harold and Maude?
Die Sprache ist fröhlich, unbeschwert und plätschert ganz leicht die Seiten herunter. Florian Beckerhoff erzählt hier die gemeinsame Geschichte eines jungen Mannes und einer alten Frau, die sich im Krankenhaus treffen.
Ella und Sascha. Beide eigentlich ganz grundverschieden, schon wegem dem Altersunterschied, doch trotzdem kommen sie miteinander ins Gespräch. Beide haben sie ganz verschiedene Meinungen voneinander und beide sehen sie etwas ganz anderes in dem anderem. Frau Ella ist nicht nur alt, sie ist auch allein und erhofft sich auch etwas Hilfe. Sascha hat leichte Kontaktängste und versucht die rüstige Frau mit dem Fernseher zu übertönen.
Mich persönlich hatte der Erzähltsil sofort in seinen Bann gezogen und die Beziehung zwischen Jung und Alt scheint noch einiges an Schmunzelstellen bereit zu halten. Die Geschichte erinnert mich sowohl wegen dem Humor als auch der Grundidee stark an Harold und Maude, die ja auch schon wunderbar witzig waren;)!
Ella und Sascha. Beide eigentlich ganz grundverschieden, schon wegem dem Altersunterschied, doch trotzdem kommen sie miteinander ins Gespräch. Beide haben sie ganz verschiedene Meinungen voneinander und beide sehen sie etwas ganz anderes in dem anderem. Frau Ella ist nicht nur alt, sie ist auch allein und erhofft sich auch etwas Hilfe. Sascha hat leichte Kontaktängste und versucht die rüstige Frau mit dem Fernseher zu übertönen.
Mich persönlich hatte der Erzähltsil sofort in seinen Bann gezogen und die Beziehung zwischen Jung und Alt scheint noch einiges an Schmunzelstellen bereit zu halten. Die Geschichte erinnert mich sowohl wegen dem Humor als auch der Grundidee stark an Harold und Maude, die ja auch schon wunderbar witzig waren;)!