Florian Beckerhoffs "Frau Ella" beginnt etwas skurril im einem Krankenhaus, wahrscheinlich in der Augenabteilung. Hier wird nicht nach Geschlechtern getrennt und somit kommt Sascha mit Frau Ella zusammen auf ein Zimmer.
Frau Ella, Ende 80 und leicht schwerhörig, wird genötigt, mehrere Formulare auszufüllen, und damit einer OP zuzustimmen, die sie eigentlich gar nicht will.
Sascha, mitten in einer Lebenskrise, fühlt sich bedroht von Frau Ella und weiß nicht so recht den Witz der alten Dame zu verstehen. Aber als die Krankenschwester gegenüber Ella aufgrund der fehlenden Formulare schon fast lästig wird, beschließt Sascha, sich einen Ruck zu geben und seiner "Frau Ella" zu helfen.
Schönes und lustig geschriebene Leseprobe über zwei grundverschiedene Menschen und deren plötzliches Zusammenarbeiten in einer Notsituation. Zum Teil sehr witzige Dialoge und eine kleine Hommage an das Altwerden.
Tina
Frau Ella, Ende 80 und leicht schwerhörig, wird genötigt, mehrere Formulare auszufüllen, und damit einer OP zuzustimmen, die sie eigentlich gar nicht will.
Sascha, mitten in einer Lebenskrise, fühlt sich bedroht von Frau Ella und weiß nicht so recht den Witz der alten Dame zu verstehen. Aber als die Krankenschwester gegenüber Ella aufgrund der fehlenden Formulare schon fast lästig wird, beschließt Sascha, sich einen Ruck zu geben und seiner "Frau Ella" zu helfen.
Schönes und lustig geschriebene Leseprobe über zwei grundverschiedene Menschen und deren plötzliches Zusammenarbeiten in einer Notsituation. Zum Teil sehr witzige Dialoge und eine kleine Hommage an das Altwerden.
Tina