Aufgrund des Covers hätte ich es mir nie träumen lassen, aber Florian Beckerhoff hat mit "Frau Ella" genau meinen Geschmack getroffen!
Kurzweilig und witzig, überspitzt und doch auf eine sarkastische Weise lebensnah beschreibt er die banal anmutende Geschichte: Zwei Patienten zwischen denen ein bis zwei Generationen liegen, treffen sich im Krankenhaus und zufällig verstricken sich ihre Schicksale ineinander.
Der Schreibstil ist zwar nicht literarisch hochtrabend, hat mir aber sehr gut gefallen, da er auch nicht flapsig wirkt. Es wird oftmals überzeichnet, was gerade die Komik ausmacht - ich liebe überzeichnete Charaktere! Nach dem Leseeindruck zu urteilen würde ich sagen, jedem, der "Urlaub mit Papa", "Mieses Karma" o. ä. gefallen hat, wird auch an "Frau Ella" seine Freude haben.
Kurzweilig und witzig, überspitzt und doch auf eine sarkastische Weise lebensnah beschreibt er die banal anmutende Geschichte: Zwei Patienten zwischen denen ein bis zwei Generationen liegen, treffen sich im Krankenhaus und zufällig verstricken sich ihre Schicksale ineinander.
Der Schreibstil ist zwar nicht literarisch hochtrabend, hat mir aber sehr gut gefallen, da er auch nicht flapsig wirkt. Es wird oftmals überzeichnet, was gerade die Komik ausmacht - ich liebe überzeichnete Charaktere! Nach dem Leseeindruck zu urteilen würde ich sagen, jedem, der "Urlaub mit Papa", "Mieses Karma" o. ä. gefallen hat, wird auch an "Frau Ella" seine Freude haben.