Frau Ella und Sascha, ein Pärchen wie aus dem Leben gegriffen. Sie, eine Oma von Format. Nett und ein wenig senil, schlägt sie sich durchs Leben und nimmt die Dinge wie sie sind. Er, jung an Jahren und noch immer leicht pubertär, angenervt von allem und vor allem von der schnarchenden alten Schachtel in seinem Zimmer, die ihm das Leben zur Hölle machen wird. Und wie es das Schicksal so will, müssen sie sich im Krankenhaus ein Zimmer teilen. Im wirklichen Leben undenkbar, in diesem Buch aber der Aufhänger der Geschichte.
Voller Unerschrockenheit, ein wenig wirr im Kopf, in entscheidenden Momenten aber wiederum ziemlich klar, erscheint Ella dem jungen Mann und schafft es mit einer schlichten Herzlichkeit seine anfängliche Abneigung zu eliminieren. Bereits am Abend des ersten Tages sitzen beide in trauter Zweisamkeit bei einem Zahnputzbecher voll Klosterfraumelissengeist und lassen den Krankenhausalltag für eine Weile hinter sich. Wenn das nicht der Beginn einer wundervollen Freundschaft ist, was ist es dann?
„Frau Ella“ ist ein herrlich erfrischendes Buch, voller Humor und skurriler Dialoge, das die Leserschaft mit Leichtigkeit erobern wird. Ich würde mich freuen, das Buch für euch lesen zu dürfen.
Voller Unerschrockenheit, ein wenig wirr im Kopf, in entscheidenden Momenten aber wiederum ziemlich klar, erscheint Ella dem jungen Mann und schafft es mit einer schlichten Herzlichkeit seine anfängliche Abneigung zu eliminieren. Bereits am Abend des ersten Tages sitzen beide in trauter Zweisamkeit bei einem Zahnputzbecher voll Klosterfraumelissengeist und lassen den Krankenhausalltag für eine Weile hinter sich. Wenn das nicht der Beginn einer wundervollen Freundschaft ist, was ist es dann?
„Frau Ella“ ist ein herrlich erfrischendes Buch, voller Humor und skurriler Dialoge, das die Leserschaft mit Leichtigkeit erobern wird. Ich würde mich freuen, das Buch für euch lesen zu dürfen.