Diese Leseprobe hat mir mal wieder wirklich gut gefallen! Schon ab der zweiten Seite hatte ich ein Dauergrinsen im Gesicht :-)
Auf den ersten zwei Seiten wird kurz Frau Ella beschrieben, eine 87-jährige Dame, die im Krankenhaus auf ihre Augen-OP wartet, zu der sie ihr Hausarzt überredet hat. Sie wäre in ihrem Alter ja auch mit einem Auge ganz zufrieden gewesen, aber der Doktor hat einfach keine Ruhe gelassen und nun hat sie sich doch breitschlagen lassen.
Nachdem ihr Krankenhauszimmer durch einen Wasserschaden unbewohnbar wurde, ist sie zu Sascha, einem 30-jährigen Kindskopf verlegt worden. Der kann erst gar nicht fassen, dass er nun mit einer alten, schnarchenden Schachtel in einem Zimmer untergebracht wird und versucht, ihre Versuche, sich mit ihm zu unterhalten, gleich von Anfang an abzuriegeln. Doch nach und nach merkt Sascha, dass Frau Ella Angst vor der OP - und vor allem der Vollnarkose - und den eventuellen Komplikationen hat und überlegt zusammen mit ihr, wie sie die Ärzte austricksen können.
Im Klappentext ist ja schon beschrieben, dass Sascha Frau Ella mit in seine WG nimmt und ich kann mir gut vorstellen, dass es dann noch zu einigen witzigen Situationen kommen wird, einfach auch, weil es ein so großer Generationenunterschied ist. Frau Ella ist sehr liebenswürdig beschrieben und erinnert mich mit ihrer ordentlichen Art und einigen Auffassungen (tagsüber braucht man doch nicht fernzusehen) sehr an meine eigenen Großmutter. Auch die Szene, in der Sascha ihr erklärt, dass ihr TV-Gerät keineswegs kaputt ist, sondern nur einen neuen Empfänger braucht, seit das Fernsehen digitalisiert wurde, könnte genau so bei uns zu Hause mit meiner Oma stattgefunden haben...
Dieses Buch werde ich mir in jedem Fall kaufen, wenn ich hier nicht ausgelost werden sollte, denn die Leseprobe verspricht wirkliches Vergüngen!
Auf den ersten zwei Seiten wird kurz Frau Ella beschrieben, eine 87-jährige Dame, die im Krankenhaus auf ihre Augen-OP wartet, zu der sie ihr Hausarzt überredet hat. Sie wäre in ihrem Alter ja auch mit einem Auge ganz zufrieden gewesen, aber der Doktor hat einfach keine Ruhe gelassen und nun hat sie sich doch breitschlagen lassen.
Nachdem ihr Krankenhauszimmer durch einen Wasserschaden unbewohnbar wurde, ist sie zu Sascha, einem 30-jährigen Kindskopf verlegt worden. Der kann erst gar nicht fassen, dass er nun mit einer alten, schnarchenden Schachtel in einem Zimmer untergebracht wird und versucht, ihre Versuche, sich mit ihm zu unterhalten, gleich von Anfang an abzuriegeln. Doch nach und nach merkt Sascha, dass Frau Ella Angst vor der OP - und vor allem der Vollnarkose - und den eventuellen Komplikationen hat und überlegt zusammen mit ihr, wie sie die Ärzte austricksen können.
Im Klappentext ist ja schon beschrieben, dass Sascha Frau Ella mit in seine WG nimmt und ich kann mir gut vorstellen, dass es dann noch zu einigen witzigen Situationen kommen wird, einfach auch, weil es ein so großer Generationenunterschied ist. Frau Ella ist sehr liebenswürdig beschrieben und erinnert mich mit ihrer ordentlichen Art und einigen Auffassungen (tagsüber braucht man doch nicht fernzusehen) sehr an meine eigenen Großmutter. Auch die Szene, in der Sascha ihr erklärt, dass ihr TV-Gerät keineswegs kaputt ist, sondern nur einen neuen Empfänger braucht, seit das Fernsehen digitalisiert wurde, könnte genau so bei uns zu Hause mit meiner Oma stattgefunden haben...
Dieses Buch werde ich mir in jedem Fall kaufen, wenn ich hier nicht ausgelost werden sollte, denn die Leseprobe verspricht wirkliches Vergüngen!