Sowohl Frau Ella, als auch Sascha sind eide lebensnah beschrieben. Etwas überspitzt und dennoch glaubhaft.
Nach mehrtägigen Krankenhausaufenthalt wird Saschas Geduld erneut auf die Probe gestellt, durch seine neue Zimmergenossin, welche eher seine Urgrossoma sein könnte. Nicht lange kann er sich gegen ihren Charme verwehren und schliesst sie - noch unwissentlich - ihn sein Herz.
Auf witzige Art und Weise wird hier mit den Generationskonflikt und Interessenunterschied solch verschiedener Gefährten gespielt. Während der eine gerade erst mit seinem Erwachsenenleben beginnt, sthet sie schon am anderen Ende. Und doch gibt es Gemeinsamkeiten und gleiche Rechte. Schon nach wenigen Stunden steht Sascha Frau Ella bei, die schon halb von den Krankenschwestern entmündigt wurde, und hilft ihr Entscheidungen zu treffen - ohne Druck von außen.
Der Anfang einer ungewöhnlichen Freundschaft muss besiegelt werden: Mit Klosterfrau Melissengeist. Ein treffenderes und symbolträchtigeres Bild hätte herr Beckerhoff kaum finden können. Toll gemacht.
Nach mehrtägigen Krankenhausaufenthalt wird Saschas Geduld erneut auf die Probe gestellt, durch seine neue Zimmergenossin, welche eher seine Urgrossoma sein könnte. Nicht lange kann er sich gegen ihren Charme verwehren und schliesst sie - noch unwissentlich - ihn sein Herz.
Auf witzige Art und Weise wird hier mit den Generationskonflikt und Interessenunterschied solch verschiedener Gefährten gespielt. Während der eine gerade erst mit seinem Erwachsenenleben beginnt, sthet sie schon am anderen Ende. Und doch gibt es Gemeinsamkeiten und gleiche Rechte. Schon nach wenigen Stunden steht Sascha Frau Ella bei, die schon halb von den Krankenschwestern entmündigt wurde, und hilft ihr Entscheidungen zu treffen - ohne Druck von außen.
Der Anfang einer ungewöhnlichen Freundschaft muss besiegelt werden: Mit Klosterfrau Melissengeist. Ein treffenderes und symbolträchtigeres Bild hätte herr Beckerhoff kaum finden können. Toll gemacht.