Eine schöne Geschichte

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borgeli Avatar

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Wir lernen die beiden im Krankenhaus in einer ziemlich skurillen Situation kennen. Der 30-jährige Sascha erscheint anfangs ignorant und ohne Manieren.

Zuhause wird Sascha anders dargestellt: Er pendelt zwischen Zufriedenheit und leichter Depression, versucht aber immer, Frau Ella mit Respekt zu behandeln.

Reichlich genervt wird der Leser und die Beteiligten von Klaus, einem Freund von Sascha. Dieser ist stets zu laut, zu unverschämt und jagt die beiden durch die Ereignisse. Man würde Sascha und Frau Ella etwas mehr Ruhe wünschen.

Insgesamt fand ich Frau Ellas Ansichten schön: wie sie immer wieder überfordert war mit Dingen und den Gesprächen der Jungen. Aber immer hat sie versucht, einen Teil davon zu verstehen und sich Neues anzueignen. Zum Beispiel hörte sie an einem Tag zum ersten mal davon und am nächsten machte sie schon selbst "Kaffee mit Macchiato".

Eine schöne kleine Geschichte über das Leben und die Freundschaft.