oder kann man eigentlich Kaffee mit Macchiato trinken ?
Die 87jährige Frau Ella landet aufgrund eines Wasserschadens im Krankenhaus im Zimmer des 30jährigen Saschas. Eigentlich unvorstellbar, aber Logik ist in diesem Buch auch nicht so wichtig.
Beide haben ein Augenproblem, das ist eigentlich die einzige Gemeinsamkeit der beiden, Frau Ella steht die OP noch bevor. Als der chaotische Sascha auf ihrem Formular etwas von Vollnarkose liest, "entführt" er kurzentschlossen Frau Ella aus den Fängen der Versuchs-Mediziner und nimmt sie mit nach Haus.
So weit, so gut, entwickelt sich aus der Bekanntschaft langsam und still bei Melissengeist und Eierkochen eine besondere Freundschaft, die Generationen übergreift.
Auch Saschas Freunde Klaus und Ute mögen Frau Ella und verleben wundervolle Tage der Annäherung, aber auch eine Reise in Frau Ellas Vergangenheit. Bis Lina, Saschas Ex auftaucht und beinahe die Idylle zerstört, aber Klaus muss sich entscheiden...
Ein feines Buch, das, wie schon gesagt, nicht immer logisch ist, aber das verzeiht man F. Beckerhoff genauso wie die verbalen Ausrutscher mit Saschas Onanieren und Frau Ellas Pupsis.
Es war sehr gut zu lesen, und ich war positiv überrascht nach der etwas unglücklich gewählten Stelle der Leseprobe.
Die 87jährige Frau Ella landet aufgrund eines Wasserschadens im Krankenhaus im Zimmer des 30jährigen Saschas. Eigentlich unvorstellbar, aber Logik ist in diesem Buch auch nicht so wichtig.
Beide haben ein Augenproblem, das ist eigentlich die einzige Gemeinsamkeit der beiden, Frau Ella steht die OP noch bevor. Als der chaotische Sascha auf ihrem Formular etwas von Vollnarkose liest, "entführt" er kurzentschlossen Frau Ella aus den Fängen der Versuchs-Mediziner und nimmt sie mit nach Haus.
So weit, so gut, entwickelt sich aus der Bekanntschaft langsam und still bei Melissengeist und Eierkochen eine besondere Freundschaft, die Generationen übergreift.
Auch Saschas Freunde Klaus und Ute mögen Frau Ella und verleben wundervolle Tage der Annäherung, aber auch eine Reise in Frau Ellas Vergangenheit. Bis Lina, Saschas Ex auftaucht und beinahe die Idylle zerstört, aber Klaus muss sich entscheiden...
Ein feines Buch, das, wie schon gesagt, nicht immer logisch ist, aber das verzeiht man F. Beckerhoff genauso wie die verbalen Ausrutscher mit Saschas Onanieren und Frau Ellas Pupsis.
Es war sehr gut zu lesen, und ich war positiv überrascht nach der etwas unglücklich gewählten Stelle der Leseprobe.