Es liegt an mir...
... und vermutlich nicht am Buch, dass ich es nach gut 100 Seiten zur Seite lege. Denn das Buch hat alles, was mir normalerweise richtig gut an einem Roman gefällt: Eine Familiengeschichten über verschiedene Generationen, eine Migrationsperspektive, Einblicke in eine andere Gesellschaft und Kultur, ein Blick in die Vergangenheit, ein liebenswerter und leicht schrulliger Charakter, historische Tatsachen.
Und dennoch finde ich einfach nicht in das Buch hinein. Der Erzählstil ist recht eigen. So erzählt uns Lilith die Geschichte ihrer Familie, von ihren Großeltern und den libanesischen Wurzeln. Dabei wechselt sie häufig und schnell die zeitlichen Ebenen und spricht die Leserschaft teilweise direkt an. Für gewöhnlich mag ich es sehr, wenn der Erzählstil nicht geradlinig ist, aber dieses Mal hemmt es meinen Lesefluss.
Ich habe für den Moment entschieden, dass ich das Buch abbreche. Aber da ich die Story nach wie vor interessant finde, werde ich irgendwann sicherlich weiterlesen. Denn ich bin mir sicher , dass Pierre Jarawan eine tolle Geschichte geschrieben hat.
Ich vermute, dass der Roman und ich im Moment einfach nicht zusammen passen. Ich werde es zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal versuchen.
Und dennoch finde ich einfach nicht in das Buch hinein. Der Erzählstil ist recht eigen. So erzählt uns Lilith die Geschichte ihrer Familie, von ihren Großeltern und den libanesischen Wurzeln. Dabei wechselt sie häufig und schnell die zeitlichen Ebenen und spricht die Leserschaft teilweise direkt an. Für gewöhnlich mag ich es sehr, wenn der Erzählstil nicht geradlinig ist, aber dieses Mal hemmt es meinen Lesefluss.
Ich habe für den Moment entschieden, dass ich das Buch abbreche. Aber da ich die Story nach wie vor interessant finde, werde ich irgendwann sicherlich weiterlesen. Denn ich bin mir sicher , dass Pierre Jarawan eine tolle Geschichte geschrieben hat.
Ich vermute, dass der Roman und ich im Moment einfach nicht zusammen passen. Ich werde es zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal versuchen.