Weiblicher James Bond? Naja

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nicoletta Avatar

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Das Cover in Zusammenhang mit dem Titel ließ mich mehr an eine Dame mit Kochkünsten denken.
Ich bin ein großer Befürworter von detailverliebtem Schreiben, wenn man aber über drei Seiten erklären muss, wie SIE, die Protagonistin und mutmaßliche Auftragsmöderin als ganz normale unscheinbare Rentnerin in der U-Bahn in Erscheinung tritt, ist das einfach nur nervig. Das hatte ich schon nach dem ersten Satz verstanden.

Leider schweift die Erzählung weiter in, für mich uninteressante, Sphären ab, anstatt zum Punkt zu kommen.

Ich habe viele Passagen übersprungen und die letzten 10 Seiten der Leseprobe gar nicht mehr gelesen.

Schade, der Klappentext hat mehr versprochen, das Thema hat Potenzial.