zerrt an den Nerven vor Spannung
Voller Panik rafft Allison alles Brauchbare nach dem Flugzeugabsturz zusammen und flüchtet in die Berge. Verletzt, voller Angst und doch mit Hoffnung im Herzen kennt sie nur ein Ziel: Schnellstens weg von dem Wrack!
Ihre Mutter Maggie ist zwar geschockt, nachdem sie von dem Absturz erfährt, schöpft aber Hoffnung, dass Allison nicht tot ist. Nicht tot sein kann. Nicht tot sein darf!
Jessica Barrys Schreibstil hat mich sofort gefangen genommen. Sie schreibt unfassbar schnell, drängend und mit wahnwitzigem Tempo, so dass die Zeilen förmlich an mir vorbei geflogen sind. Voller Spannung und Atem los schildert sie den Absturz und die anschließende Flucht von Allison.
Aber auch die Trauer, die Angst und die leise aufkeimende Hoffnung ihrer Mutter Maggie. Eine sehr interessante und mitreißende Leseprobe, die Fragen aufwirft und Lust auf das Buch macht! Gerade, weil es einmal aus der Perspektive von Allison und einmal aus der von Maggie geschrieben ist, die beide unterschiedliche Leben führen.
Ihre Mutter Maggie ist zwar geschockt, nachdem sie von dem Absturz erfährt, schöpft aber Hoffnung, dass Allison nicht tot ist. Nicht tot sein kann. Nicht tot sein darf!
Jessica Barrys Schreibstil hat mich sofort gefangen genommen. Sie schreibt unfassbar schnell, drängend und mit wahnwitzigem Tempo, so dass die Zeilen förmlich an mir vorbei geflogen sind. Voller Spannung und Atem los schildert sie den Absturz und die anschließende Flucht von Allison.
Aber auch die Trauer, die Angst und die leise aufkeimende Hoffnung ihrer Mutter Maggie. Eine sehr interessante und mitreißende Leseprobe, die Fragen aufwirft und Lust auf das Buch macht! Gerade, weil es einmal aus der Perspektive von Allison und einmal aus der von Maggie geschrieben ist, die beide unterschiedliche Leben führen.