Ein Flugzeugabsturz, viele Ungereimtheiten, eine Mutter, die auf ihre Gefühle hört und der Wettlauf ums Leben – das alles findet sich in diesem Buch wieder.
Maggie war in einem Privatjet auf dem Weg zurück nach San Diego, als das Flugzeug in den Rocky Mountains abstürzt. Entgegen der Annahmen der Behörden hat sie überlebt, muss nun jedoch um ihr Leben rennen, um nicht auf einem anderen Weg doch noch den Tod zu finden. Was dahinter steckt, bleibt lange verborgen.
Im heimatlichen Maine hingegen steht Allisons Mutter Maggie nach der Nachricht unter Schock. Doch allgemeine Ungereimtheiten und das Gefühl einer Mutter vermitteln ihr, dass ihre Tochter noch am Leben ist. Auf eigene Faust macht sie sich auf die Suche und drängt immer weiter in das unbekannte Leben ihrer Tochter vor.
Sehr gut und elegant geschrieben, die unterschiedlichen Zeiten, auch wenn der Wechsel nicht unbedingt meinem Geschmack entsprach, gut verwoben und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit vermittelnd empfängt die Autorin den Leser. Sogleich ist der Leser in der Geschichte, auch wenn er nicht weiß, wohin die Reise geht. Doch umso spannender ist es, das Leben von Allison zu ergründen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Bei allem schafft es die Autorin dem Leser nur genau so viel hinzuwerfen, als dass es nicht zu viel ist und genau richtig, um sich nicht überrumpelt und von Informationen erschlagen zu fühlen.
Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt und bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen. Wenn das erst das Debüt war, dürfen wir wahrscheinlich auf noch viel gespannt sein.
Maggie war in einem Privatjet auf dem Weg zurück nach San Diego, als das Flugzeug in den Rocky Mountains abstürzt. Entgegen der Annahmen der Behörden hat sie überlebt, muss nun jedoch um ihr Leben rennen, um nicht auf einem anderen Weg doch noch den Tod zu finden. Was dahinter steckt, bleibt lange verborgen.
Im heimatlichen Maine hingegen steht Allisons Mutter Maggie nach der Nachricht unter Schock. Doch allgemeine Ungereimtheiten und das Gefühl einer Mutter vermitteln ihr, dass ihre Tochter noch am Leben ist. Auf eigene Faust macht sie sich auf die Suche und drängt immer weiter in das unbekannte Leben ihrer Tochter vor.
Sehr gut und elegant geschrieben, die unterschiedlichen Zeiten, auch wenn der Wechsel nicht unbedingt meinem Geschmack entsprach, gut verwoben und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit vermittelnd empfängt die Autorin den Leser. Sogleich ist der Leser in der Geschichte, auch wenn er nicht weiß, wohin die Reise geht. Doch umso spannender ist es, das Leben von Allison zu ergründen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Bei allem schafft es die Autorin dem Leser nur genau so viel hinzuwerfen, als dass es nicht zu viel ist und genau richtig, um sich nicht überrumpelt und von Informationen erschlagen zu fühlen.
Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt und bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen. Wenn das erst das Debüt war, dürfen wir wahrscheinlich auf noch viel gespannt sein.