Jagd durch die Wildnis

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büchernarr Avatar

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Die 31-jährige Allison übersteht schwer verletzt einen Flugzeugabsturz mit einer kleinen Privatmaschine. Mitten in den Rocky Mountains irrt sie durch die Wildnis und kämpft ums Überleben. Doch damit nicht genug, ist ihr auch noch ein Verfolger auf der Spur.
Für den Rest der Welt wird sie für tot erklärt. Nur ihre Mutter, mit der sie in den letzten zwei Jahren keinen Kontakt hatte, versucht verzweifelt zu erklären wie es zu all dem kommen könnte. Was sie nicht weiß ist, dass sie sich damit selbst in Gefahr bringt.
In Rückblicken und durch die Rechercheergebnisse ihrer Mutter erfahren wir nach und nach Allys Geschichte. Die Kapiteln beschreiben die Situation abwechselt von Allisons und Maggies Sicht. Die erste vertieft sich in Überlegungen ihres bisherigen Lebensablaufs während sie sich in der Wildnis durchschlägt und ihre Mutter versucht die Wahrheit herauszufinden, was nicht einfach ist. Die Story ist sehr gut aufgebaut und sorgt für ununterbrochene Spannung. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und der Schreibstil fesselnd und stakatoartig. Ich fand das Debüt der Autorin vollkommen gelungen und bin schon auf weitere Bücher gespannt.