Spannend, aber nicht unbedingt zu empfehlen
Bei "Freefall - Die Wahrheit ist dein Tod" geht es um eine Mutter-Tochter-Beziehung, die nicht ganz einfach ist. Als die Mutter die Tochter für tot halten soll, so will es ihre Umwelt nach einem mehr oder eben weniger eindeutigen Flugzeugabsturz, kann sie dies jedoch nicht, weil sie nicht wahrhaben kann, dass sie ihr Kind, das sich ihr aufgrund verschiedener widriger Umstände entfernt hat, verloren haben soll.
Als Leserin erlebe ich, wie der Konflikt entstanden ist. Dieser Blick in die Vergangenheit ist zweifelsohne spannend und dem Handlungsgang zuträglich. Kapitel für Kapitel wechselt die Perspektive, jeweils in der Ich-Form wird erzählt. Die regelmäßige Umstellung von Mutter zu Tochter ist manchmal anstrengend. Insgesamt hat die Lektüre Spaß gemacht, aber wie gesagt, weiterempfehlen kann ich das Buch nicht unbedingt.
Als Leserin erlebe ich, wie der Konflikt entstanden ist. Dieser Blick in die Vergangenheit ist zweifelsohne spannend und dem Handlungsgang zuträglich. Kapitel für Kapitel wechselt die Perspektive, jeweils in der Ich-Form wird erzählt. Die regelmäßige Umstellung von Mutter zu Tochter ist manchmal anstrengend. Insgesamt hat die Lektüre Spaß gemacht, aber wie gesagt, weiterempfehlen kann ich das Buch nicht unbedingt.