Cym und das Wettschwimmen

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inkognita Avatar

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Die Geschichte ist aus der Sicht von Cym geschrieben, einem 9-jährigen Jungen. Dadurch liest es sich locker und sehr angenehm, und man bekommt sofort ein Gespür für den Burschen, für das, was ihm wichtig ist, was er denkt.
Seine Vater ist gestorben, als er noch klein war, und seine Mutter hat es verabsäumt, ihm schwimmen zu lernen. Da beginnt für ihn auch schon das große Problem, schließlich wurde er zum Wettschwimmen herausgefordert...

Auch schön: Für Cem wichtige Details - wie über Veronique - sind plakativ groß geschrieben, damit die Dringlichkeit auch gleich ersichtlich ist.