Ich muss zugeben, dass ich zunächst etwas völlig anderes von dem Buch erwartet hatte und Anfangs sogar etwas enttäuscht darüber war, dass es sich ganz anderes entwickelte.
Dennoch habe ich immer weitergelesen, denn der Autor schafft es einen gekonnt an die Geschichte zu fesseln. Dabei wird die Geschichte durchgehend aus der Sicht des sehr jungen Protogonisten erzählt und eben diese Tatsache gibt gerade diesem Buch eine ganz besondere Note, denn die Welt wird eben auch wirklich aus der Sicht eines Kindes erzählt. Dabei versteht man aber dennoch, gerade als erwachsener Leser, durchgehend um was es gerade geht und manchmal wird einem einfach warm ums Herz, sei es in wirklich herzlichen Situationen oder in den oft auch Lustigen.
Allerdings geht es in diesem Buch nicht nur um schöne und einfache Dinge, im Gegenteil. Es werden auch Themen wie Tod, Einsamkeit, Ängste und noch vieles mehr angeschnitten, dies aber stets aus der Sicht eines Kindes. Dabei ist es immer schön zu lesen wie der Junge auf diese verschiedenen Dinge reagiert, auch auf vielleicht banalere Dinge wie die Berufswelt, heimliches Rauchen, Eifersucht und ähnliches. Dabei passiert in der Geschichte selbst eigentlich nicht wirklich viel und doch sehr viel, da man sehr tief in die Gefühlswelt von Cym eintaucht.
Gerade im letzten Teil des Buches werden diese Gefühle noch mal deutlicher, man leidet mit ihm, versteht aber dann auch einiges von den anderen Charakteren im Buch. Viel möchte ich hier aber nicht verraten.
Der Schreibstil, die Art der Story und die Entwicklung waren einfach sehr überraschend und am Ende auch sehr gut. Das einzig negative war vielleicht, dass es keinen echten „Spannungsbogen“ gab und das Ende etwas schnell wirken kann und vielleicht noch ein paar Seiten verdient hätte.
Dennoch habe ich immer weitergelesen, denn der Autor schafft es einen gekonnt an die Geschichte zu fesseln. Dabei wird die Geschichte durchgehend aus der Sicht des sehr jungen Protogonisten erzählt und eben diese Tatsache gibt gerade diesem Buch eine ganz besondere Note, denn die Welt wird eben auch wirklich aus der Sicht eines Kindes erzählt. Dabei versteht man aber dennoch, gerade als erwachsener Leser, durchgehend um was es gerade geht und manchmal wird einem einfach warm ums Herz, sei es in wirklich herzlichen Situationen oder in den oft auch Lustigen.
Allerdings geht es in diesem Buch nicht nur um schöne und einfache Dinge, im Gegenteil. Es werden auch Themen wie Tod, Einsamkeit, Ängste und noch vieles mehr angeschnitten, dies aber stets aus der Sicht eines Kindes. Dabei ist es immer schön zu lesen wie der Junge auf diese verschiedenen Dinge reagiert, auch auf vielleicht banalere Dinge wie die Berufswelt, heimliches Rauchen, Eifersucht und ähnliches. Dabei passiert in der Geschichte selbst eigentlich nicht wirklich viel und doch sehr viel, da man sehr tief in die Gefühlswelt von Cym eintaucht.
Gerade im letzten Teil des Buches werden diese Gefühle noch mal deutlicher, man leidet mit ihm, versteht aber dann auch einiges von den anderen Charakteren im Buch. Viel möchte ich hier aber nicht verraten.
Der Schreibstil, die Art der Story und die Entwicklung waren einfach sehr überraschend und am Ende auch sehr gut. Das einzig negative war vielleicht, dass es keinen echten „Spannungsbogen“ gab und das Ende etwas schnell wirken kann und vielleicht noch ein paar Seiten verdient hätte.