Franziska

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arh Avatar

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Das schlichte Buchcover hat mich neugierig gemacht.

Die Buchbeschreibung dazu klingt ja noch interessant. Aber die Geschichte selber konnte mich nicht begeistern.

Franziska, die Hauptfigur, hat bei mir keine Sympathien wecken können. Wenn sie das Bild dieser Generation in ihrem Buch widerspiegelt, dann gute Nacht.

Sie selber ist eigentlich ein zufriedener Mensch, hübsch, erfolgreich, guter Job. Aber dann geht es wieder nach Hause und beginnt einen Roman zu schreiben...

Und der ist einfach nur ... nichtssagend.
Die ganze Geschichte ist so zäh, voller Selbstmitleid, wiederholend und überhaupt nicht aufregend. Zuviel gewollt, zu wenig gegeben.

Ich habe mich eher durch die Seiten gequält und bis zum Ende gelesen.
Vielleicht trifft es ja den Geschmack anderer Leser, meinen leider überhaupt nicht. Ich würde dieses Buch nicht weiterempfehlen.