Der Prolog ist an ein "Du" gerichtet, was schon mal ein sehr spannender Einstieg war. Und dadurch, dass nur der Prolog in dieser Form verfasst war, kam es auch nicht aufdringlich rüber.
Das erste Kapitel von Julia ist dann aus der Ich-Perspektive im Präsens geschrieben, sodass ich mich sofort mittendrin gefühlt habe.
Maeves Kapitel hat ebenfalls einen Ich-Erzähler, diesmal aber im Präteritum, sodass man gut erkennen kann, dass es einen Perspektivwechsel gab.
Die Leseprobe lässt also auf ein sehr virtuos erzähltes Buch schließen.
Auch der Kriminalfall klingt spannend. Ich liebe ja Geschichten, in denen eine Clique Geheimnisse jahrelang mit sich rumschleppt, bis sie dann ans Tageslicht kommen und einen Skandal auslösen.
Das Setting in den Catskills finde ich auch sehr spannend, weil ich noch nie ein Buch gelesen habe, das dort spielt.
Alles in allem bin ich sehr begeistert!
Das erste Kapitel von Julia ist dann aus der Ich-Perspektive im Präsens geschrieben, sodass ich mich sofort mittendrin gefühlt habe.
Maeves Kapitel hat ebenfalls einen Ich-Erzähler, diesmal aber im Präteritum, sodass man gut erkennen kann, dass es einen Perspektivwechsel gab.
Die Leseprobe lässt also auf ein sehr virtuos erzähltes Buch schließen.
Auch der Kriminalfall klingt spannend. Ich liebe ja Geschichten, in denen eine Clique Geheimnisse jahrelang mit sich rumschleppt, bis sie dann ans Tageslicht kommen und einen Skandal auslösen.
Das Setting in den Catskills finde ich auch sehr spannend, weil ich noch nie ein Buch gelesen habe, das dort spielt.
Alles in allem bin ich sehr begeistert!