Inspirierend
"Freunde lieben: Die Revolte in unseren engsten Beziehungen" ist ein fesselndes Buch, das mit den gängigen Vorstellungen von Freundschaft und Intimität bricht. In einer Welt, in der traditionelle Familienbilder und das Ideal der einen großen Liebe dominieren, wirft Ole Liebl einen kritischen Blick auf die zunehmend beliebte Beziehungsform von 'friends with benefits'.
Liebl untersucht sowohl die emotionalen und ethischen Konflikte als auch die utopischen Potenziale dieser unkonventionellen Beziehungsform. Er stellt Fragen nach dem Zwang zur romantischen Norm, den Besitzansprüchen in intimen Beziehungen und den sexistischen Narrativen, die unsere Vorstellungen von Freundschaft prägen. Dabei schlägt er eine neue Perspektive vor, wie wir Freundschaft und Intimität anders denken und zu einem gerechteren Miteinander finden können.
Liebl untersucht sowohl die emotionalen und ethischen Konflikte als auch die utopischen Potenziale dieser unkonventionellen Beziehungsform. Er stellt Fragen nach dem Zwang zur romantischen Norm, den Besitzansprüchen in intimen Beziehungen und den sexistischen Narrativen, die unsere Vorstellungen von Freundschaft prägen. Dabei schlägt er eine neue Perspektive vor, wie wir Freundschaft und Intimität anders denken und zu einem gerechteren Miteinander finden können.