Zu viel gewollt
Nach der Leseprobe hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut.
Leider lässt mich die Lektüre etwas ratlos zurück. Klar weiß ich das es Freundschaft+ und andere Lebensentwürfe gibt.
Und sicher waren auch die historischen Betrachtungen ganz aufschlussreich. Trotzdem für mich alles in Allem zu viel. Zu viele Quellen, zu viele Themen und irgendwie eher ein Versuch der Bestandsaufnahme von dem was es da so alles auf dem "Beziehungs-Markt" gibt. Auch wo jetzt genau die Revolte sein soll, wenn es diese Beziehungsvarianten wie dargestellt, schon mehr oder weniger lange gibt, erschließt sich mir nicht. Hier hat der Autor meiner Ansicht nach zu viel gewollt bzw. in dem ganzen Beziehungen den Überblick verloren, so dass ich am Ende gar nicht so recht weiß, wo der Autor mit seinem Buch eigentlich hin wollte.
Weniger wäre hier irgendwie mehr gewesen.
Leider lässt mich die Lektüre etwas ratlos zurück. Klar weiß ich das es Freundschaft+ und andere Lebensentwürfe gibt.
Und sicher waren auch die historischen Betrachtungen ganz aufschlussreich. Trotzdem für mich alles in Allem zu viel. Zu viele Quellen, zu viele Themen und irgendwie eher ein Versuch der Bestandsaufnahme von dem was es da so alles auf dem "Beziehungs-Markt" gibt. Auch wo jetzt genau die Revolte sein soll, wenn es diese Beziehungsvarianten wie dargestellt, schon mehr oder weniger lange gibt, erschließt sich mir nicht. Hier hat der Autor meiner Ansicht nach zu viel gewollt bzw. in dem ganzen Beziehungen den Überblick verloren, so dass ich am Ende gar nicht so recht weiß, wo der Autor mit seinem Buch eigentlich hin wollte.
Weniger wäre hier irgendwie mehr gewesen.