Die drei Freundinnen Enitan, Zainab und Funmi treffen sich in Lagos zur Hochzeit von Funmis Tochter. Nach der Uni sind sie verschiedene Wege gegangen und nun halten sie Rückblick.
Das Buch ist in mehrere Teile aufgeteilt, wobei zu Beginn und am Ende die Gegenwart beleuchtet wird und dazwischen erfährt man vom damaligen Leben der Freundinnen. Mir hat besonders gut gefallen, dass die Autorin die Lebensverhältnisse und die Denkweise der nigerianischen Bevölkerung, ihre Kultur, ihre Bräuche mit eingeflochten hat. So war die Erzählung sehr lebendig und man konnte sich ein gutes Bild machen. Die verschiedenen Lebensläufe der Freundinnen waren interessant zu verfolgen. Obwohl sie sich nicht immer alles gesagt haben und Geheimnisse voreinander hatten, blieb ihre Freundschaft unerschüttert. Das Ende der Geschichte fand ich sehr authentisch erzählt und hat gut zum Gesamtbild gepasst. Die Autorin hat eine sehr schöne Schreibweise. Sie konzentriert sich auf das Wesentliche und bauscht die Geschichte nicht durch Nebensächlichkeiten auf. Etwas schwierig fand ich die ganzen fremdsprachigen Begriffe. Sie werden zwar hinten im Glossar erklärt, jedoch wäre es vielleicht sinnvoller gewesen, hier mit Fußnoten zu arbeiten. Man blättert ja nicht ständig hin und her und so hätte man gleich gewusst, was es bedeutet. Ansonsten hat mir die Geschichte der Freundinnen ganz gut gefallen.
Das Buch ist in mehrere Teile aufgeteilt, wobei zu Beginn und am Ende die Gegenwart beleuchtet wird und dazwischen erfährt man vom damaligen Leben der Freundinnen. Mir hat besonders gut gefallen, dass die Autorin die Lebensverhältnisse und die Denkweise der nigerianischen Bevölkerung, ihre Kultur, ihre Bräuche mit eingeflochten hat. So war die Erzählung sehr lebendig und man konnte sich ein gutes Bild machen. Die verschiedenen Lebensläufe der Freundinnen waren interessant zu verfolgen. Obwohl sie sich nicht immer alles gesagt haben und Geheimnisse voreinander hatten, blieb ihre Freundschaft unerschüttert. Das Ende der Geschichte fand ich sehr authentisch erzählt und hat gut zum Gesamtbild gepasst. Die Autorin hat eine sehr schöne Schreibweise. Sie konzentriert sich auf das Wesentliche und bauscht die Geschichte nicht durch Nebensächlichkeiten auf. Etwas schwierig fand ich die ganzen fremdsprachigen Begriffe. Sie werden zwar hinten im Glossar erklärt, jedoch wäre es vielleicht sinnvoller gewesen, hier mit Fußnoten zu arbeiten. Man blättert ja nicht ständig hin und her und so hätte man gleich gewusst, was es bedeutet. Ansonsten hat mir die Geschichte der Freundinnen ganz gut gefallen.