Enitan, Fumni und Zainab sind seit ihrem gemeinsamen Studium in Zaria / Nigeria in den 80er Jahren beste Freundinnen. Obwohl sie alle drei aus sehr differenten Familienstrukturen stammen, und auch in ihren persönlichen Ansichten grundverschieden sind, schaffen sie es sich nicht aus den Augen zu verlieren, auch wenn ihre jeweiligen Lebenswege völlig unterschiedlich verlaufen sind. 30 Jahre später kommen sie auf der spektakulären und sehr traditonellen Hochzeit von Destiny, Funmis Tochter, wieder in Nigeria zusammen.
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Die Geschichte über die drei Frauen und ihr Leben wird in zwei Zeitebenen erzählt: Wir erleben die drei während ihrer Unizeit im Nigeria der 80er, wie sie sich finden, wie sie mit der politischen Situation in ihrem Land umgehen, wie sie ihre ersten Lieben kennenlernen und wieder verlieren, wie sie nach ihren Abschlüssen in verschiedene Richtungen auseinander gehen und teilweise Nigeria den Rücken kehren. In der Gegenwart haben alle drei Frauen ihre jeweiligen Päckchen zu tragen, und obwohl sie ihre Leben weit voneinander entfernt gelebt haben, hat dies ihrer festen und tiefen Freundschaft nicht geschadet, im Gegenteil.
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Der Debutroman von Tomi Obaro ist ein buntes und mitreißendes Buch über Freundschaft, Mutter-Kind-Beziehungen und dem fortwährenden Generationenkonflikt. Die Geschichte war so gut, dass ich mal wieder einen Lesekater hatte, als es schon zu Ende war. Besonders gut gefallen hat mir das tolle Glossar am Ende, innerhalb der Geschichte wurden immer wieder Ausrufe und Redewendungen der Originalsprache Yoruba genutzt. Absolute Leseempfehlung!
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Die Geschichte über die drei Frauen und ihr Leben wird in zwei Zeitebenen erzählt: Wir erleben die drei während ihrer Unizeit im Nigeria der 80er, wie sie sich finden, wie sie mit der politischen Situation in ihrem Land umgehen, wie sie ihre ersten Lieben kennenlernen und wieder verlieren, wie sie nach ihren Abschlüssen in verschiedene Richtungen auseinander gehen und teilweise Nigeria den Rücken kehren. In der Gegenwart haben alle drei Frauen ihre jeweiligen Päckchen zu tragen, und obwohl sie ihre Leben weit voneinander entfernt gelebt haben, hat dies ihrer festen und tiefen Freundschaft nicht geschadet, im Gegenteil.
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Der Debutroman von Tomi Obaro ist ein buntes und mitreißendes Buch über Freundschaft, Mutter-Kind-Beziehungen und dem fortwährenden Generationenkonflikt. Die Geschichte war so gut, dass ich mal wieder einen Lesekater hatte, als es schon zu Ende war. Besonders gut gefallen hat mir das tolle Glossar am Ende, innerhalb der Geschichte wurden immer wieder Ausrufe und Redewendungen der Originalsprache Yoruba genutzt. Absolute Leseempfehlung!