Der Friedhof und seine Auswirkungen - mein erster Leseeindruck
Friedhof der Unschuldigen
Andre Miller zeichnet ein Bild von Paris im 18 Jahrhundert, kurz vor der Revolution, in das man sich, auf Grund seiner Detailtreue, gut reinversetzen kann.
Beginnend auf Seite 40, findet man sich zuerst in einer Kirche wieder und lernt die ersten Figuren des Buches kennen, um anschließend in die Gassen mit ihren Verkaufsständen und Gauklern entführt zu werden. Die Pariser Gesellschaft mit Ihrer Freizügigkeit und Gepflogenheiten, wie das Urinieren an eine Hauswand, wird beschrieben und man kann sich in das damalige Treiben gut hineinversetzen.
Leider beginnt die Leseprobe erst auf Seite 40, ungewöhnlich und man fragt sich, wie der Einstieg in diese Geschichte wohl aussieht.
In der kurzen Leseprobe lernen wir Jean –Baptiste Baratte (Ingenieur) und Armand de Saint Mérad (Organist der Kathedrale) kennen. Armand scheint recht schnell mit Fremden zurechtzukommen und hilft Jean-Baptiste sich als Neuankömmling in Paris zurechtzufinden und Kontakt mit Manetti dem Totengräber aufzunehmen.
Im Unklaren bleibt der eigentliche Auftrag des Ingenieurs, dafür muss man die kleine Leseprobe des Buches hinzuziehen.
Die Handlung spielt also Ende des 18. Jahrhunderts in Paris.
Der Junge Ingenieur Jean-Baptiste soll im Auftrag eines Ministers den „Friedhof der Unschuldigen“ beseitigen, der anscheinend mit seinen Ausdünstungen halb Paris langsam vergiftet. Dieser Auftrag soll von ihm im Stillen ausgeführt werden, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen, die einerseits Abergläubisch ist und anderseits auch zu der damaligen starken Kirche steht.
Nach dieser ersten Leseprobe bin ich auf den Fortgang gespannt. Wie kann man einen Friedhof im „Stillen“ beseitigen ohne Aufzufallen, welche Rolle wird die Österreicherin in dem Buch einnehmen und wirkt sich die nahende Revolution auf das Vorhaben aus?
Hintergrundwissen zum damals real existierenden Friedhof der Unschuldigen findet man im Internet und man sich vorstellen wie diese schlimmen Zustände sich auf Paris ausgewirkt haben.
Andre Miller zeichnet ein Bild von Paris im 18 Jahrhundert, kurz vor der Revolution, in das man sich, auf Grund seiner Detailtreue, gut reinversetzen kann.
Beginnend auf Seite 40, findet man sich zuerst in einer Kirche wieder und lernt die ersten Figuren des Buches kennen, um anschließend in die Gassen mit ihren Verkaufsständen und Gauklern entführt zu werden. Die Pariser Gesellschaft mit Ihrer Freizügigkeit und Gepflogenheiten, wie das Urinieren an eine Hauswand, wird beschrieben und man kann sich in das damalige Treiben gut hineinversetzen.
Leider beginnt die Leseprobe erst auf Seite 40, ungewöhnlich und man fragt sich, wie der Einstieg in diese Geschichte wohl aussieht.
In der kurzen Leseprobe lernen wir Jean –Baptiste Baratte (Ingenieur) und Armand de Saint Mérad (Organist der Kathedrale) kennen. Armand scheint recht schnell mit Fremden zurechtzukommen und hilft Jean-Baptiste sich als Neuankömmling in Paris zurechtzufinden und Kontakt mit Manetti dem Totengräber aufzunehmen.
Im Unklaren bleibt der eigentliche Auftrag des Ingenieurs, dafür muss man die kleine Leseprobe des Buches hinzuziehen.
Die Handlung spielt also Ende des 18. Jahrhunderts in Paris.
Der Junge Ingenieur Jean-Baptiste soll im Auftrag eines Ministers den „Friedhof der Unschuldigen“ beseitigen, der anscheinend mit seinen Ausdünstungen halb Paris langsam vergiftet. Dieser Auftrag soll von ihm im Stillen ausgeführt werden, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen, die einerseits Abergläubisch ist und anderseits auch zu der damaligen starken Kirche steht.
Nach dieser ersten Leseprobe bin ich auf den Fortgang gespannt. Wie kann man einen Friedhof im „Stillen“ beseitigen ohne Aufzufallen, welche Rolle wird die Österreicherin in dem Buch einnehmen und wirkt sich die nahende Revolution auf das Vorhaben aus?
Hintergrundwissen zum damals real existierenden Friedhof der Unschuldigen findet man im Internet und man sich vorstellen wie diese schlimmen Zustände sich auf Paris ausgewirkt haben.