Frankreich Paris 1785
Jean-Baptise Baratte wird vom Minister beauftragt nach Paris zu reisen und den Friedhof zu verlegen. Jean-Baptise ist Ingenieur und stammt aus Bellê me in der Normandie. Er besucht die Kirche auf dem Friedhof und trifft doch den Organisten Armand. Dieser überredet ihn was essen und trinken zu gehen. Im Anschluss wird Jean-Baptise noch zum Schneider Charvet gebracht und bekommt ein neuen Anzug. Baratte ist in dem Moment sehr betrunken und auch nicht der Mensch der nein sagt, obwohl er den Anzug nicht wirklich mag. An Hand der Beschreibung handelt es sich um einen sehr ausgefallenen, gewöhnungsbedürftigen Anzug.
Der Leser erfährt von der Story noch nicht so wirklich viel und auch nicht wie man einen Friedhof überhaupt verlegt. Außerdem beginnt die Leseprobe erst ab dem 6 Kapitel. Möglich das vorher nur Baratte vorgestellt wird und nicht weiter über den Friedhof geschrieben wird.
Sicherlich wird es in dem Buch zu einigen Auseinandersetzungen zwischen den Bürgern oder dem Priester mit Baratte kommen.
Der Schreibstil ist für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig, obwohl es sich flüssig lesen lässt. Straßennamen wurden sogar in Französisch angegeben und obwohl ich noch nie in Paris war, glaube ich das es echte Namen sind.
Schlussendlich ist mein Fazit, dass man das Buch sicherlich lesen könnte, aber es jetzt für mich kein Muss darstellt.
Der Leser erfährt von der Story noch nicht so wirklich viel und auch nicht wie man einen Friedhof überhaupt verlegt. Außerdem beginnt die Leseprobe erst ab dem 6 Kapitel. Möglich das vorher nur Baratte vorgestellt wird und nicht weiter über den Friedhof geschrieben wird.
Sicherlich wird es in dem Buch zu einigen Auseinandersetzungen zwischen den Bürgern oder dem Priester mit Baratte kommen.
Der Schreibstil ist für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig, obwohl es sich flüssig lesen lässt. Straßennamen wurden sogar in Französisch angegeben und obwohl ich noch nie in Paris war, glaube ich das es echte Namen sind.
Schlussendlich ist mein Fazit, dass man das Buch sicherlich lesen könnte, aber es jetzt für mich kein Muss darstellt.